Nachwirkungen der Erkrankung Covid-19 - Erfahrungsbericht
Es geht bergauf nach meiner Covid-19-Erkrankung
Nach meiner 1. Woche im Dienst habe ich die Nachwirkungen der Erkrankungen erfahren. Ich bemerke, dass es mir relativ gut geht, wenn ich mich nicht körperlich anstrenge. Das einzige was ich fast den ganzen Tag immerwieder spüre ist ein leichter Schwindel, der kommt und geht. Im Dienst trage ich eine FFP2-Maske und ich stelle schon fest, dass dies eine weitere Belastung für mein Atmen ist. Weiters bemerke ich beim Treppensteigen, dass mir die Luft ausbleibt. Auch meine Konzentrationsfähigkeit und mein Gedächtnis dürfen sich noch verbessern.
Erfahrungsberichte meiner Erkrankung und "Genesung":
Heute bin ich das erstemal beim Spazieren gehen bewusst bergauf gegangen, um meine körperlichen Grenzen zu testen. In einer Stunde 100hm und die körperliche Reaktion ist die gleiche, wie 800 hm in einer guten Stunde auf den Berg rauf. Ich muss immer wieder stehen bleiben, weil ich schnaufe, huste und der Schwindel immer stärker wird. Ein heftiger Rückschritt meiner Kondition und meiner Fitness.
Ich hoffe, dass ich durch regelmäßiges Gehen meine Gesundheit wieder verbessern kann.
Wer mag kann mich noch auf meiner kleinen Tour begleiten. Ich bin heute in Willersdorf wieder einmal auf die Suche nach der Ruine Schlosshansl - ehemals eine kleine Burg, die 1279 erbaut wurde - gegangen und habe die nebelige, mystische Stimmung trotz meiner körperlichen Wehwechen sehr genossen.
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