Otto Wagner Spital, Steinhof
Appell an Ludwig, Hacker: Gebt das Otto-Wagner-Spital den PatientInnen zurück!

Luftige Jugendstil-Terrassen mit Blick auf idyllisches Grünland, Otto-Wagner-Pavillons und Fernblick auf Wien: Der ideale Ort für PatientInnen, um Heilung zu finden und gesund zu werden. | Foto: von privat
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  • Luftige Jugendstil-Terrassen mit Blick auf idyllisches Grünland, Otto-Wagner-Pavillons und Fernblick auf Wien: Der ideale Ort für PatientInnen, um Heilung zu finden und gesund zu werden.
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Ein Kommentar und Aufruf!

„Den Ärmsten das Schönste!“, soll Otto Wagner gesagt haben, als in den Jahren 1904 bis 1907 auf einem sonnigen Hang mit Blick auf Wien ein Gesamtkunstwerk aus Jugendstil-Architektur und Natur geschaffen wurde. Ein Ort der Heilung für Geist und Körper, für psychisch erkrankte Menschen, wobei neben der medizinischen Betreuung auch die Schönheit der Architektur und Natur heilend wirken sollte.

Eine Person in meinem Umfeld war im Laufe der Jahre mehrfach stationär im Otto-Wagner-Spital in Behandlung, sodass ich mit dem Areal nicht nur durch meine Tätigkeit im Verein „Initiative Denkmalschutz“ vertraut bin. Was für ein Unterschied zwischen den luftigen Terrassen der Jugendstil-Pavillons mit Blick auf die Natur einerseits, und beispielsweise der psychiatrischen Station im SMZ Ost (Donauspital), die zwar innen einigermaßen freundlich wirkt, wo man aber erst nach einem ewig langen Gang durch abweisende Korridore in einen trist wirkenden Freibereich kommt, der mir durch seine lieblose Gestaltung eher depressionsfördernd anstatt heilsam erschien (ich habe auch dort einmal einen Patienten besucht).

Die Zerschlagung der Psychiatrie des Otto Wagner Spitals

Das im Jahr 2011 von der damaligen Gesundheitsstadträtin präsentierte und unter rot-grün im Gemeinderat abgesegnete unselige „Spitalskonzept 2030“ sah die Schließung mehrerer Spitäler und die Konzentration der stationären Gesundheitsversorgung in sieben Großspitälern vor, die großteils als voluminöse Baukomplexe vorgesehen waren. Vom Pavillon-System wollte man sich weitgehend verabschieden, die Psychiatrie-Abteilungen des Otto-Wagner-Spitals sollten sukzessive auf Zentralbauten dieser Großspitäler aufgeteilt werden.

Weil sich die Umwandlung des Wilhelminenspitals von Pavillons in einen Zentralbau verzögert, wurde dort kürzlich ein kleines Waldgebiet neben dem Geriatriepavillon gerodet und baumfrei gemacht, um eine „temporäre Psychiatrie“ zu bauen, die später wieder abgerissen wird. Nur deshalb, damit man auch die letzte Abteilung aus dem Otto-Wagner-Spital absiedeln kann.

Ich verwende übrigens bewusst die über Jahrzehnte verwendeten gewohnten Bezeichnungen. Die Stadt Wien hat ja, nachdem der Name „Krankenhaus Nord“ aus bekannten Gründen eher negative Assoziationen weckte, beschlossen, mit beträchtlichem Kostenaufwand viele Spitäler umzubenennen („Klinik Floridsdorf“ fürs Krankenhaus Nord, „Klinik Penzing“ fürs Otto-Wagner-Spital, etc.). „Damit sich die PatientInnen besser mit dem Spital identifizieren“, erklärte mir einst ein Pressesprecher.

Den Reichen das Schönste?

Offiziell hieß es, dass das Otto-Wagner-Spital irgendwie „nicht mehr zeitgemäß“ sei, die Raumaufteilung oder so. Dies wurde mir auch von einer zuständigen Pressestelle versichert. Ärzte aus dem Otto-Wagner-Spital und einem anderen Spital versicherten mir, dass die Absiedlung der Abteilungen in zentrale Großspitäler und die Schließung des Patientenbetriebs im Otto-Wagner-Krankenhaus ausschließlich finanzielle Gründe habe. Das sei kein offenes Geheimnis, sondern überhaupt kein Geheimnis, das wisse jeder.

Doch es gab aus der Bevölkerung heftigen Widerstand gegen eine „privatwirtschaftliche Umnutzung“ der prachtvollen Pavillons mit Blick auf Wien, beispielsweise zu Luxuswohnungen. Bürgerinitiativen und Wienerinnen und Wiener liefen Sturm gegen die Pläne, und auch der grüne Koalitionspartner kritisierte damals das Vorhaben.

Auf der Suche nach irgendeiner „öffentlichen Nutzung“ kam dann die Central European University (CEU) ins Spiel, eine Privatuniversität einer Stiftung des milliardenschweren umstrittenen Währungsspekulanten George Soros. Manche Menschen bejubelten das Projekt, andere wiederum kritisierten, dass von den auf hundert Jahre zur Verfügung gestellten Pavillons nur etwa ein Drittel wirklich dem Universitätsbetrieb dienen sollten. Die anderen Pavillons waren als noble Verwaltungs- und Wohngebäude mit Blick auf Wien für Professoren und StudentInnen vorgesehen.

Obwohl ein Vertrag fertig unterzeichnet vorliegt, zog sich die Privatuniversität kürzlich von den Übersiedlungsplänen zurück, wie ja ausführlich in diversen Medien berichtet wurde. Das Schicksal des beinahe leeren Mittelteils des Otto-Wagner-Spitals, das trotz abgesiedelter Patienten von Stadtrat Peter Hacker weiterhin als Corona-Sperrgebiet mit Betretungsverbot belegt ist, dieses Schicksal ist nun völlig unklar.

Rehe in der abendlichen Idylle

Medikamente können zweifellos wichtig sein für die Heilung psychisch erkrankter Menschen, ebenso die Gespräche mit Therapeuten. Was aber das Otto-Wagner-Spital so einzigartig machte, war die bereits erwähnte Symbiose aus Jugendstil-Architektur und Natur. PatientInnen, die nicht akut suizidgefährdet waren, konnten auch außerhalb der Gebäude im Grünareal in der Sonne sitzen oder Spaziergänge machen, bergwärts öffnete sich das Areal hin zur wundervollen Jugendstil-Kirche und weiter in die Wald- und Wiesenlandschaft der Steinhofgründe. Und jene, die aufgrund ihrer Suizidgefährdung vorerst nicht das Gebäude verlassen sollten, hatten idyllische Terrassen mit Blick auf die Natur zur Verfügung.

In der Abenddämmerung kommen auch heute noch, wie eh und je, die Rehe in die Grünareale zwischen den Jugendstil-Pavillons, eine heilsame Idylle, die in den psychiatrischen „Ersatz-Kliniken“, wohin man ÄrztInnen und PatientInnen abgesiedelt hat, nicht einmal ansatzweise zu finden ist.

In der Psychiatrie des Krankenhauses Rudolfstiftung beispielsweise, mitten in der dicht verbauten Stadt, gibt’s, wie man mir sagte, anscheinend nur eine Art Dachgarten, wo PatientInnen unter Aufsicht hinauf dürfen, und unten wenig Freiraum. Im Krankenhaus Nord wiederum gibt es eine Art Freigelände (ja genau, das mit dem relativ teuren „Energiekreis“), das vor der Eröffnung am Tag der offenen Türe zu sehen war – in einer Grube zwischen Eisenbahndämmen und dem Spitalsbau gelegen, wirkt dieser Bereich zwar bemüht, aber nur mäßig gelungen.

Und sehr nahe beim Psychiatrie-Gebäude des AKH gab es bis vor einigen Jahren ein leer stehendes historisches Krankenhaus-Gebäude („Erste Medizinische Klinik“), das immer wieder von COBRA-Einheiten (mit Erlaubnis durch die Stadt Wien) für lautstarke Schieß- und Sprengübungen missbraucht wurde. Scharfe Munition und Einschusslöcher inklusive. Inwieweit traumatisierte PatientInnen in der Psychiatrie die (inzwischen nicht mehr stattfindende) Knallerei gut fanden, wäre eine spannende Frage.

Empörte Bevölkerung

Wenn es in der Stadtpolitik Fehlentwicklungen gibt, wehren sich erfreulicherweise immer wieder die Menschen in der Stadt – zumindest jene, die nicht resignieren. Als in den 1970er Jahren die erwähnten Wald- und Wiesenbereiche der Steinhofgründe (also oberhalb der Otto-Wagner-Kirche) planiert und verbaut werden sollten, wurde dies durch heftige Proteste verhindert. Ebenso übrigens wie die damals auf Betonstelzen geplante „Flötzersteig-Autobahn“, die (inklusive Abgase) ausgerechnet südlich der Lungenheilstätte, westlich der Psychiatrie verlaufen sollte.

Die Verbauung des Ostteils des Otto-Wagner-Spitals durch unschöne Großkubaturbauten der VAMED und der GESIBA konnte leider nicht gänzlich verhindert werden, lediglich die ursprünglich extreme Bebauungsdichte wurde aufgrund der Proteste ein wenig reduziert.

Nun wird sich zeigen, wie die Bevölkerung auf neue Ideen der Stadt Wien reagiert, zumal die Privatuniversität nun ja doch nicht ihre Wohnungen, Verwaltungs- und Institutsbereiche nach Steinhof verlagern will.

Rückkehr der psychiatrischen Abteilungen als beste Lösung

Auch wenn die „Soros-Universität“ im Otto-Wagner-Areal eingezogen wäre, hätte die Stadt Wien nach mir vorliegenden Informationen mindestens die Hälfte der Restaurierungs- und Umbaukosten aus Steuergeldern finanziert. Für eine medizinische Nutzung wiederum sind wesentlich weniger Umbauten nötig, als wenn man Professoren-Wohnungen, Hörsäle und ähnliches einbauen muss.

Insofern appelliere ich an die verantwortlichen Politiker und Politikerinnen, insbesondere an Bürgermeister Michael Ludwig und Stadtrat Peter Hacker, und an die Fraktionen des Gemeinderats, die drastische Fehlentscheidung der Zerschlagung des psychiatrischen Teils des Otto-Wagner-Spitals rückgängig zu machen. Nach Vollendung der Gebäudesanierung könnte man die abgesiedelten Abteilungen wieder in den Jugendstil-Pavillons unterbringen, mit Freiluft-Terrassen und heilsam grüner Umgebung.

Der nach Lainz, ins Krankenhaus Hietzing, abgesiedelte Teil des Otto-Wagner-Spitals beispielsweise befindet sich in einem großteils leer stehenden Bereich des ehemaligen „Geriatriezentrums“, umgeben von Bauten, die, soweit ich informiert bin, bis auf ein provisorisches Flüchtlingsquartier leer stehen. Warum sollen die PatientInnen in diesem funktional und optisch wenig geeigneten Bau sitzen, während man von politischer Seite krampfhaft nach irgendeiner Nutzung des wesentlich besser geeigneten Otto-Wagner-Areals sucht?

Eine gewinnbringende Nutzung der Pavillons mit Blick auf Wien („Premiumwohnungen“?), wie sie in Zusammenhang mit dem unglücklichen „Spitalskonzept 2030“ von Sonja Wehsely indirekt angedacht war, eine solche gewinnbringende Nutzung wird es sowieso nicht mehr geben. Das Motto „Den Reichen das Schönste“ ist in Bezug auf das Otto-Wagner-Areal politisch nicht mehr durchsetzbar.

Link zur Webseite der Bürgerinitiative „Steinhof erhalten“:

Steinhof erhalten

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