MUTTER & HAUSFRAU - BERUF
MUTTER & HAUSFRAU IST EINEM BERUF GLEICHZUSTELLEN

- hochgeladen von Isolde Maria Tappeiner
Seit einigen Jahren werden von mir als ehrenamtliche Bürger Journalistin schriftliche Vorlagen im Parlament, Berufstatus für MUTTER und HAUSFRAU eingereicht.
Frauen sind noch immer im Nachteil. Es ist unverständlich, dass unsere Damen in der Politik dieses Thema ignorieren. Eine Mutter ist gesetzlich bis zur Vollendung des achtzehnten Lebensjahres eines Knirpses haftbar. Dies im Fall eines Kindes.
Eine Doppelbelastung zudem der Haushalt. Die nervlichen Belastungen im Corona Wahnsinn nicht inbegriffen. Um die Lebenserhaltungskosten zu bestreiten, muss selbst eine verheiratete Frau einem Beruf nachgehen. Mama hat eine Dreifachbelastung. Hinzu kommen durch verschiedene Kulturen und Religionen große Herausforderungen. Corona und die Masken schaffen vermehrte gesundheitliche Probleme. Dieser psychische wie physische Druck auf Erziehungsberechtigte und Kinder hat die Schule in eine chaotische Stätte verwandelt.
Diese Jahre der Ausnahmesituationen haben an uns allen großen Schaden hinterlassen.
Das Drama um den Impf Zwang hat vielen Bürgen jegliches Vertauen an unsere Politik entrissen. Lockdown war die Krone des Erträglichen. Man könnte annehmen, es wurde hintendrein nachfolgend im Vorhinein mit Syntomen gewedelt.
Bürger in Angst und Schrecken lassen sich leichter regieren. In den Öffis und Wiens Straßen erinnert es an den Song von Michael Jackson, "Beat it!" Official 4k Video. Eine Mutter und Hausfrau hatte keine Entscheidungsgewalt als Erziehungsberechtigte. Haften jedoch im vollen Umfang?
Sind Kinder arbeitsfähig ist keine Arbeit vorhanden? Woran kann das wohl liegen?
Kinder wohnen weiter zu Hause und finanzieren muss es von Erziehungssberechtigten.
Der Kampf um Arbeitslosengeld oder Mindestsicherung nimmt den Jugendlichen bereits jegliche Normalität im Arbeitsbereich und Zukunftschance.
Masken heißt keinen frischen Atemzug! Unterricht und Bildung konnten wir in unseren Medien und dem politischen Theater erleben. Eine Krisensituation voller Korruption auf allen Ebenen. Politiker/Innen, welche Unsummen veruntreut und dem Volk lächelnd ins Gesicht blicken. Auf Einzelheiten einzugehen ist unmöglich. An der nächsten Folge der Show wedelt man bereits.
Ich appeliere an unsere Regierung und die Arbeiterkammer.
BERUFSTATUS FÜR MUTTER & HAUSFRAU gesetzlich zu verankern.
Ich appelliere an den Hausverstand. Erziehungsberechtigte und Hausfrau ist als Beruf anzuerkennen.
Politik war immer eine Männerdomaine und es scheint, es soll so sein! Um Radfahrwege anzumalen? Das Geld des Volkes Österreich für ein bequemes Leben der über unsere weit offenen Grenzen freudig erwarteten Allerweltsbürger zu verteilen? Damen der Politik hat man große Aufgaben zugedacht. Familie, Bildung wie groß war die Hoffnung? In Grün gekleidete und denkende Politikerinnen? Diese Ignoranz dem Berufstatus gegenüber, zeigt die fehlende soziale Grundlage.
Dieses Gesetz würde einen sozial enormen Schritt mit sich bringen, wie in Kreiskys Zeiten.
Es ist beschämend. In unserer modernen Zeit setzt sich keine Parlamentarierin für eine Veränderung ein. Eine Mutter ist bis zur Großjährigkeit der Kinder mit den Nerven blank. Es gleicht einer Strafe.
Ist Mama im Pensionsalter, muss sie noch schufften um überleben zu können. Sei dies aus gesundheitlichen Gründen oder sich das Wohnen und Essen noch leisten zu können?
ALTERSNOT und ALTERSARMUT DROHT!
Darüber muss man sich in der Politik keine Gedanken machen. Pensionen in mehrfacher Variante. Mit dem Geld des Volkes lebt sich gut?
Autorin / ehrenamtliche Bürger Journalistin
Isolde M. Tappeiner



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