Kooperation
Tauernklinikum bleibt ein "selbsthilfefreundliches Krankenhaus"

"Das Tauernklinikum bleibt ein selbsthilfefreundliches Krankenhaus", freut sich die kollegiale Führung – Rudolph Pointner (Ärztlicher Direktor), Martina Griesser (Pflegedirektorin) und Franz Öller (Geschäftsführer) – über die Verlängerung der Kooperation mit dem Dachverband Selbsthilfe Salzburg. | Foto: Tauernklinikum
  • "Das Tauernklinikum bleibt ein selbsthilfefreundliches Krankenhaus", freut sich die kollegiale Führung – Rudolph Pointner (Ärztlicher Direktor), Martina Griesser (Pflegedirektorin) und Franz Öller (Geschäftsführer) – über die Verlängerung der Kooperation mit dem Dachverband Selbsthilfe Salzburg.
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Das Tauernklinikum erhielt erneut das Gütesiegel "Selbsthilfefreundliches Krankenhaus."

ZELL AM SEE, MITTERSILL. Das Tauernklinikum bekennt sich als regionaler Gesundheitsversorger im Pinzgau weitere vier Jahre zur Kooperation mit dem Dachverband Selbsthilfe Salzburg. Das Tauernklinikum erhielterstmals 2014 am Standort Zell am See und 2017 am Standort Mittersill die Auszeichung „Selbsthilfefreundliches Krankenhaus“. Nun wurden beide Standorte wieder bis 2024
rezertifiziert.

Gegenseitige Wertschätzung

Katharina Göttlicher freut sich als Selbsthilfebeauftragte des Tauernklinikums Zell am See darüber, "dass das Qualitätssiegel selbsthilfefreundliches Krankenhaus dazu beiträgt, die Versorgung von Patienten und ihren Angehörigen durch Betroffenenwissen zu ergänzen." Und Tauernklinikum-Geschäftsführer Franz Öller ergänzt: „Das stellt den zwischenmenschlichen Faktor in den Mittelpunkt und betont die gegenseitige wertschätzende Haltung."

Zahlreiche Vorteile

Das die beiden Tauernklinikum-Standorte weiterhin selbsthilfefreundliche Krankenhäuser bleiben, bringt Vorteile mit sich, ist die Kollegiale Führung des Tauernklinikums überzeugt:

  • Ärztliches, pflegerisches und therapeutisches Handeln wird um das Erfahrungswissen der Selbsthilfegruppen erweitert.
  • Der Kontakt zwischen Patienten und Selbsthilfegruppen wird gefördert.
  • Die Selbsthilfegruppen werden aktiv unterstützt, zum Beispiel durch zur Verfügungstellen der Räumlichkeiten für die regelmäßigen Treffen.
  • Eine intensive Zusammenarbeit stärkt wiederum die Selbsthilfegruppen durch Anerkennung und Aufwertung.

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