TV-Tipp
Zwei Extremsportler besteigen bei "Bergwelten" den Großvenediger
Wie ein Berg – und zwar der Großvenediger – das Leben von Journalistin Marlies Czerny verändert hat, ist in der Bergwelten-Folge am 19. September 2022 zu sehen. Für das ServusTV-Format übernachteten Marlies Czerny und Wolfgang Fasching in der Kürsingerhütte und machten sich über den Nordgrat auf den Weg auf den Großvenediger.
NEUKIRCHEN. In der Bergwelten-Folgen rund um Extremsportler Wolfgang Fasching trifft der gebürtige Steirer seine Freunde und Wegbegleiter, um mit ihnen bei steilen Anstiegen auf ihre Lieblingsgipfel die bisherige gemeinsame Zeit Revue passieren zu lassen.
„Heute geht es für mich nicht mehr ausschließlich ums Über-Leben, sondern ums Er-Leben“, sagt Wolfgang Fasching, der den Mount Everest und in Folge alle höchsten Gipfel der Kontinente („Seven Summits“) erklommen hat.
Eine Begegnung, die Wolfgang Fasching dabei ganz besonders in Erinnerung geblieben ist, war jene mit der Journalistin Marlies Czerny. Als er mit ihr im Jahr 2010 den Großvenediger über die Normalroute bestieg, war ihr Name in Bergsteigerkreisen noch gänzlich unbekannt, aber: Bergsteigen wurde fortan ihre Leidenschaft und binnen sechs Jahren bestieg sie mit ihrem Lebenspartner Andreas Lattner alle 82 Viertausender der Alpen.
Mit Marlies Czerny auf den Großvenediger
Am Großvenediger übernachten Marlies und Wolfgang diesmal in der Kürsingerhütte. Zeitig in der Früh brechen sie auf und erreichen über den Gletscher den Nordgrat des Bergs. Die felsige Nordgrat-Route (4-) auf den Großvenediger-Gipfel ist eine attraktive Alternative zur Normalroute, vergleichbar mit dem Stüdelgrat auf den Großglockner.
Das gesamte Treffen der beiden Extremsportler zeigt „Bergwelten“ am Montag, den 19.09.2022 ab 20:15 Uhr bei ServusTV.
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