Besonderes Erlebnis
Die Pinzgauer Wallfahrt nach Heiligenblut, alljährlich am 28. Juni
Jedes Jahr am 28. Juni - vor dem Fest Peter und Paul - treffen sich Wallfahrer aus ganz Österreich und dem angrenzenden Bayern, um den 30 Kilometer langen Weg nach Heiligenblut zu gehen.
FUSCH. Los geht es in Ferleiten mit dem Wallfahrergottesdienst, der um 5 Uhr früh bei der Hubertuskapelle stattfindet. Um 6 Uhr machen sich die Wallfahrer hinter der Fahne auf den über 30 Kilometer langen Weg nach Heiligenblut. Wallfahrtsleiter ist auch heuer wieder Dechant Alois Dürlinger, der Pfarrer von St. Veit und Goldegg.
Viel Unterstützung
Er wird von vielen Helfern unterstützt: Die Arbeitsgemeinschaft sorgt für die Vorbereitung, die Feuerwehren aus mehreren Pinzgauer Gemeinden übernehmen die Ordnerdienste, das Rote Kreuz aus Mittersill betreut und versorgt die Wallfahrer bei gesundheitlichen Problemen.
Eine weitere Gruppe...
Eine weitere Wallfahrergruppe startet von Rauris aus. Sie wandert durch das Seidlwinkeltal Richtung Hochtor, wo sie sich den Wallfahrern aus Fusch anschließt.
Neues Buch zur Geschichte der Wallfahrt
Diesmal kann im Wallfahrerbüro in Heiligenblut auch das neu erschienene Buch zur Geschichte der Wallfahrt erworben werden.
Die Bilder (@Georg Kirchner) zeigen Impressionen aus den vergangenen Jahren.
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