"Malen mit Menschen mit Behinderung" - der Abschlussabend

Stolz: Barbara Breitner aus Krimml zeigt hier eine ihrer Schwarz-Weiß-Grußkarten. Diese hier hat sie gemeinsam mit Hans-Peter Gandler aus Bramberg gestaltet. | Foto: Christa Nothdurfter
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  • Stolz: Barbara Breitner aus Krimml zeigt hier eine ihrer Schwarz-Weiß-Grußkarten. Diese hier hat sie gemeinsam mit Hans-Peter Gandler aus Bramberg gestaltet.
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HOLLERSBACH (cn). Das Projekt „Malen mit Menschen mit Behinderung“ findet alljährlich im Rahmen der Hollersbacher Malerwochen statt. Schützlinge der Lebenshilfe-Einrichtungen in Bramberg (Werkstätte und Wohnhaus) sowie ein künstlerischer Leiter - seit einigen Jahren ist es Christian Ecker - und Betreuungspersonen sind im Hollersbacher Kramerstall drei Tage lang mit Farben und Pinsel kreativ.

Spannende Themen

Was dabei herauskommt, kann sich sehen lassen: Im vergangenen Jahr entstand als Gemeinschaftswerk die „Lokomotive in Rot“. Das Gemälde ziert den Bahnhof in Krimml. Heuer stand das Projekt unter dem Motto „Schwarz-weiß“. Die Teilnehmer gestalteten aus Acrylfarben und verschiedensten Materialien Grußkarten im A5-Format, welche nach der Enthüllung „wie die warmen Semmeln“ weggingen.

Fähigkeiten im Vordergrund

Der heurige Abschlussabend stand ganz im Zeichen der Freude und des Dankes. Die Künstler strahlten angesichts ihrer vor großem Publikum präsentierten Werke. Initiator, Organisator und Begleiter Ludwig „Luggi“ Steiner: „Bei diesen Menschen mit besonderen Bedürfnissen und Fähigkeiten traten die besonderen Fähigkeiten eindeutig in den Vordergrund!°

Großzügige Unterstützer

Viel Freude und Dank gab es auch für die Unterstützung, welche den Teilnehmern im Ort zuteil wird. Rudolfa und Siegfried Kammerlander etwa vom gleichnamigen Hotel spendierten jeweils das Mittag-essen für die Gruppe und von anderen Hollersbachern wurde die eine oder andere Jause spendiert.
Viele Dankesworte gab es auch für die Projektbegleiter Inge Schramm, Helga und Franz Schiestl sowie für die den Abend begleitenden Musiker Rudi Langer und Walter Reichhart. „Danke“ hieß es auch in Richtung der „Frontmänner“ Christian Ecker und Ludwig Steiner. Letzterer agierte am Abend ebenso wie Franz Schiestl als weiterer Gitarrist und Sänger.

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