Ironman 70.3
Ein sportliches Jubiläumswochenende in Zell am See

Dieses Wochenende findet der Ironmann 70.3 zum zehnten Mal in Zell am See-Kaprun statt. | Foto: Zell am See-Kaprun Tourismus
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  • Dieses Wochenende findet der Ironmann 70.3 zum zehnten Mal in Zell am See-Kaprun statt.
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Bereits zum zehnten Mal findet der Ironman 70.3 in Zell am See-Kaprun statt. Noch nie war das Starterfeld so groß wie heuer – 100 Profi-Triathleten haben sich für den Bewerb am Sonntag angemeldet, insgesamt nehmen rund 2.500 Athletinnen und Athleten teil.

ZELL AM SEE. Zum zehnten Mal findet heuer der Ironman 70.3 in Zell am See-Kaprun statt. Für dieses sportliche Spektakel haben sich besonders viele Profi-Triathleten angemeldet, stand heute sind es ungefähr 100.

Sebastian Kienle ist Ironman-Weltmeister sowie zweifacher Ironman 70.3 Weltmeister und am Sonntag in Zell am See am Start. | Foto: Zell am See-Kaprun Tourismus
  • Sebastian Kienle ist Ironman-Weltmeister sowie zweifacher Ironman 70.3 Weltmeister und am Sonntag in Zell am See am Start.
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Das Sportevent ist komplett ausverkauft

Insgesamt sind rund 2.500 Athletinnen und Athleten aus 60 Nationen registriert, so die Organisatoren. Auch in diesem Jahr ist der Ironman zur Gänze ausverkauft, sehr zur Freude der Veranstalter, denn dies zeigt, dass dieses Sportspektakel zu Österreichs-Premium Events gehört.

Radstrecke zählt zu den drei schönsten in Europa

Jedes Jahr im August lädt Zell am See-Kaprun gemeinsam mit zehn Partnergemeinden zu diesem Sportevent. Die Radstrecke des Ironman 70.3 darf sich seit vergangenem Jahr offiziell zu den drei schönsten Ironman-Radstrecken Europas zählen.

"Unsere Infrastruktur und Topographie sind perfekt für Events wie den Ironman 70.3 geschaffen. 2.500 Athletinnen und Athleten, aus über 60 verschiedenen Nationen, schätzen die Kombination aus sportlicher Herausforderung und unvergleichlicher Naturlandschaft bei uns in der Region zwischen Gletscher, Berg und See sehr. Wir wünschen allen ein unterhaltsames Wochenende und vor allem allen Sportlerinnen und Sportlern einen unfallfreien und erfolgreichen Wettkampf", so Renate Ecker, Tourismusdirektorin Zell am See-Kaprun.

Viele Side-Events werden den Zuschauerinnen und Zuschauern geboten

Neben den sportlichen Events gibt es auch zahlreiche Programmpunkte abseits der Rennstrecke. Morgen Samstag starten die Kleinsten ins Renngeschehen (um 13 Uhr geht's los beim Strandbad). Vor dem Congresscenter findet eine Expo statt – hier können alle die Neuheiten rund um den Triathlonspor erfahren.

Vlnr.: Patrick Schörkmayer (Renndirektor Ironman 70.3 Zell am See-Kaprun), Manfred Gaßner (Bürgermeister Kaprun), Renate Ecker (TVB Zell am See-Kaprun), Maximilian Posch (Obmann TVB Zell am See) und Werner Dannhauser (Organisator vor Ort). | Foto: Zell am See-Kaprun Tourismus
  • Vlnr.: Patrick Schörkmayer (Renndirektor Ironman 70.3 Zell am See-Kaprun), Manfred Gaßner (Bürgermeister Kaprun), Renate Ecker (TVB Zell am See-Kaprun), Maximilian Posch (Obmann TVB Zell am See) und Werner Dannhauser (Organisator vor Ort).
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Europameisterin beehrt den Pinzgau

Am Sonntag findet der Hauptbewerb statt, mit starker Beteiligung – bei den Damen am Start ist keine geringere als die Europameisterin im Triathlon, die Britin Emma Pallant-Browne. Die österreichische Titelverteidigerin Simone Kumhofer wird versuchen, ihren Erfolg vom Vorjahr zu wiederholen.

Weltmeister und Titelverteidiger matchen sich

Bei den Männern ist die Liste der Profis lang, unter anderem an den Start geht der Ironman-Weltmeister und zweimaliger Ironman 70.3-Weltmeister, Sebastian Kienle aus Deutschland. Ebenfalls am Start sein Teamkollege Andreas Dreitz sowie der Titelverteidiger aus dem Vorjahr, Jan Stratmann.

Lokalmatador Lukas Hollaus peilt den Staatsmeistertitel an:

"Ich bin mit den Rennen, die ich heuer bestritten habe, äußerst zufrieden. Seit letztem Jahr habe ich meine Profikarriere beendet und starte jetzt noch bei Rennen in meiner Heimat. Mein Ziel für das Rennen ist, meinen vierten Staatsmeistertitel zu holen. Inwiefern ich mich im internationalen Profifeld behaupten kann, wird sich zeigen."

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