Fußball im Pinzgau
Maishofen zerlegt Saalbach mit 6:0

Die Torschützen für Maishofen: Dominic Hofer-Florian Langreiter-Andreas Mitterwurzer- Elias Zehentmayr-Fatbardh Azizi-Lorenz Zeiller | Foto: Foto: Vorreiter
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  • Die Torschützen für Maishofen: Dominic Hofer-Florian Langreiter-Andreas Mitterwurzer- Elias Zehentmayr-Fatbardh Azizi-Lorenz Zeiller
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Stark ersatzgeschwächt musste der USC Saalbach-Hinterglemm beim USK Maishofen antreten. Es folgte eine Kantersieg der Zabernig-Truppe.

MAISHOFEN. Der Torreigen begann für Maishofen ab der 15. Minute. Der Saalbacher Goalie kann einen Ball nur nach vorne abklatschen lassen, Fatbardh Azizi schiebt zum 1:0. Danach geht es Schlag auf Schlag. Lorenz Zeiller, Andreas Mitterwurzer, Elias Zehentmayr und Dominic Hofer stellen vor der Pause auf 5:0. In der 2. Halbzeit wird das Spiel dem Wetter entsprechend sehr überschaubar. Nach Stangenschüssen auf beiden Seiten, vergibt Maishofen noch einen Elfmeter, ehe Florian Langreiter kurz vor Ende noch das 6:0 fixiert.

"Die ersten 45 Minuten waren wir klar besser, zwangsläufig sind auch die Tore gefallen. In der 2. Halbzeit waren wir nicht mehr so griffig, haben auch noch einen Elfmeter vergeben, aber in Summe muss man bei einem Derbysieg mit 6:0 zufrieden sein. Generell bin ich mit der Mannschaft sehr zufrieden mit Ausnahme dem Spiel in Zederhaus, dass wir eigentlich gewinnen hätten müssen. Unser Ziel sind die Top drei der Liga, da sind wir nicht weit entfernt davon," so Maishofen-Trainer Markus Zabernig.

"Wir sind sehr dezimiert nach Maishofen gekommen. Von der besten Elf, die wir zurzeit aufbieten können, haben sechs Stammspieler gefehlt. Gott sei Dank haben mit Rudi Schneider noch einen Goalie reaktivieren können. Bis zum ersten Gegentor habe ich keinen extremen Klassenunterschied erkennen können. Danach haben wir die Grundformationen nicht mehr so besetzt. Da hat Maishofen in kürzester Zeit das Spiel entschieden. Nach einer Ansprache in der Pause, war dann die 2. Hälfte relativ ausgeglichen. Wir hatten im Sommer einen riesengroßen Umbruch. Vom letzten Spiel in der vergangen Saison, sind von 14 Spielern (inklusive Ersatzspieler) 11 nicht nicht mehr dabei. Wir müssen jetzt auf die Teilerfolge aufbauen," so Trainer Max Winkler.

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