Firmenjubiläum
Wohnbau-Genossenschaft Bergland feiert 70. Geburtstag
Leistbares Wohnen steht bei der Wohnbau-Genossenschaft Bergland mit Sitz in Zell am See seit 70 Jahren im Fokus. Ihr Firmenjubiläum feierte das Unternehmen im Ferry Porsche Congress Center in Zell am See mit Mitarbeiter:innen, Partner:innen und zahlreichen Gästen.
ZELL AM SEE. 70 Jahre ist es her, dass in einer Zeit der akuten Wohnungsnot die Wohnbau-Genossenschaft Bergland gegründet wurde. Die Nachfrage nach leistbarem Wohnraum ist heute ungebrochen groß, die Bergland mittlerweile ein etablierter gemeinnütziger Wohnbauträger, der in 49 Gemeinden vertreten ist.
"Wir bauen nicht des Bauens wegen, sondern für all jene Menschen, die danach dort wohnen. Wenn wir ein Bauwerk übergeben können und die Freude der neuen Bewohnerinnen und Bewohner sehen, ist das immer besonders schön." – Philipp Radlegger
Wichtiger regionaler Partner
Das Unternehmen blickt auf jahrzehntelange Erfahrung zurück, ist langjähriger, wichtiger Auftraggeber für zahlreiche regionale Firmen und schätzt die gute Zusammenarbeit mit zahlreichen Partnern. "Leider sind nicht mehr alle da, die zum Erfolg der Bergland beigetragen haben", so Geschäftsführer und Obmann Philipp Radlegger, der sich bei der Jubiläumsfeier bei allen Mitwirkenden herzlich bedankte.
Viele davon waren im Ferry Porsche Congress Center mit dabei, um die ersten 70 Jahre der Bergland zu feiern und gemeinsam mit der Wohnbau-Genossenschaft Rückschau zu halten und gleichzeitig auch in die Zukunft zu blicken.
Ohne Gemeinden unmöglich
Das erste laufende Baunummer der Bergland befindet sich in Uttendorf, zahlreiche weitere Projekte in der Gemeinde und vielen weiteren Ortschaften folgten. "Gemeinnütziger Wohnbau ist ohne Gemeinden nicht möglich", betonte Philipp Radlegger – und so waren auch zahlreiche Ortschefs bei der Feier.
"Uns ist es natürlich wichtig, dass unsere Bewohner zufrieden sind, da gehört leistbares Wohnen dazu. Wir bedanken uns für das entgegenbrachte Vertrauen, die stets gute Zusammenarbeit und dafür, dass es bisher immer gelungen ist, eine wirtschaftliche Punktlandung hinzulegen", so Bürgermeister Hansjörg Obinger (Bischofshofen) stellvertretend für seine Kolleginnen und Kollegen.
Gestärkt in die Zukunft
Leistbares Wohnen wird aufgrund vieler Faktoren wie steigender Baukosten und teurerer Grundstückspreise immer mehr zur Herausforderung. Doch die Bergland ist zuversichtlich: "Wir kennen unsere Wurzeln und haben unsere Werte behalten", so Philipp Radlegger. AR-Vorsitzender Georg Maltschnig ergänzte: "Mit unserer Geschichte und Erfahrung können wir aus einer gesicherten Stelle in die Zukunft gehen und uns Herausforderungen stellen."
Ehrung langjähriger Mitarbeiter:innen
Weil "große Leistungen ein starkes Team erfordern", könne man sich bei der Bergland glücklich schätzen, so viele "talentierte, engagierte und zuverlässige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter" im Haus zu vereinen. Philipp Radlegger und Betriebsrat-Stv. Christina Plobner-Trisko ehrten im Congress folgende langjährige Mitarbeitende: Thomas Kellner, Živko Vidović und Simone Weiß (für zehn Jahre), Andreas Hechtl und Joachim Resch (15 Jahre), Claudia Gruber und Rupert Neumaier (20 Jahre) sowie Günter Epp für 30 Jahre.
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