Salzburg bist du großer Töchter - ein Gespräch mit Brotbäckerin Roswitha Huber
PINZGAU. Im Rahmen der Reihe „Salzburg bist du großer Töchter“ - ein Kooperationsprojekt vom Salzburger Bildungswerk und von der "Lernenden Region Oberpinzgau" - fand im Steinerwirt in Zell am See vor kurzem das letzte Gespräch statt.
Spezielles Anschauungsmaterial im Gepäck
Der Journalist und Wahlpinzgauer Michael Kerbler sprach mit Roswitha Huber von der Kalchkendlalm Rauris; sie ist dort auch die örtliche Bildungswerkleiterin. Der Schwerpunkt lag auf Hubers Leidenschaft, dem „Brot backen“. Das gut besuchte Gespräch überzeugte mit viel Esprit und guter Stimmung. Besonders gut angekommen ist, dass Brot verkostet werden konnte und dass Roswitha Huber auch nicht ganz alltägliches "Anschauungsmaterial“ - spezielle Getreide- und Mehlsorten sowie interessante Literatur - mit im Gepäck hatte.
Auch der Auftakt ging im Pinzgau über die Bühne
Gestartet wurde die Reihe bereits im heurigen April mit einem Gespräch mit Dr. Rabl-Stadler, nun schloss sich der Veranstaltungsreigen wiederum im Pinzgau. Insgesamt waren es zehn Salzburger Frauen, die in allen Bezirken des Landes Rede und Antwort standen und dabei für jede Menge Inspirationen und Informationen sorgten.
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