Bruck: Innovationspreis für das Pinzgau-Bräu

Der bekannte "Bierpapst" Conrad Seidl und Hans Peter Hochstaffl (Pinzgau Bräu) mit einer der Bierinnovationen des Jahres). | Foto: Medianet Verlag AG/APA-Fotoservice/Greindl
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BRUCK. „Bier ist nicht nur mein Beruf, sondern meine Berufung“, sagt Braumeister Hans Peter Hochstaffl. Der Brucker hat im zweiten Bildungsweg die Ausbildung zum Braumeister gemacht und war nach erfolgreichem Abschluss 13 Jahre lang als zweiter Braumeister für „Die Weiße“ in Salzburg tätig. 2015 machte er sich selbstständig und eröffnete in seiner Heimat das Pinzgau Bräu.

"Keine Massenware..."

Gebraut werden Craft-Biere. Hochstaffl: „Ich biete keine Massenware an, sondern hochwertiges Bier mit ausgezeichnetem Geschmack nach eigenen Rezepten mit besonderem Augenmerk auf beste Handwerkstradition und hohe Qualität."
Das Malz kommt von der Mälzerei Plohberger in Österreich, dazu verwendet der Brucker feinsten Hopfen aus der Hallertau und Wasser aus den Tauern. Außerdem hat der Braumeister für sein Bier eine eigene Hefereinzucht angelegt. Das Bier ist unfiltriert, gärt in der Flasche und wird in einer speziellen Bügelflaschen - 0,3 und 0,5 Liter - angeboten. Gebraut wird Zwickl-Bier genauso wie Pale Ale, Weizenbiere oder das Phoenix, ein Spezialbier aus getorftem Whiskymalz.

Ein Zitat von Bierpapst Conny Seidl

Bierpapst Conny Seidl hat die Brauerei nicht nur in seinen kürzlich in Linz vorgestellten Bierguide 2017 aufgenommen, sondern Hochstaffl auch einen Innovationspreis für sein „Pinzga Weizen dunkel“ verliehen. Seidl schreibt dazu: „Beinahe schwarz liegt dieses Weizenbier im Glas, nur der Schaum ist cremefarben. Die fruchtigen Aromanoten - Banane, aber auch Apfel - werden durch einen angenehmen Kakaoton ergänzt, der sich auch im Trunk zeigt: erfrischende, aber eben nicht aufdringliche Kohlensäure, gerade genügend Körper und ein sehr beeindruckender Schokoladengeschmack, der fast ohne Süße auskommt.“

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