Tag der Inklusion
Bischofshofen pflanzt ersten Inklusions-Baum Salzburgs
- Pfarrer Edwin Reyes, Bürgermeister Hasjörg Obinger, Brigitte Brandner, Paul Kreuzberger und Markus Schaidreiter pflanzten Salzburgs ersten Inklusionsbaum.
- Foto: Lebenshilfe Salzburg
- hochgeladen von Peter Weiss
Bürgermeister Hansjörg Obinger war live dabei als nahe der Pfarrkirchen im Bischofshofener Ortszentrum der erste Inklusions-Baum Salzburgs gepflanzt wurde. Der Apfelbaum soll als Zeichen der Gleichberechtigung dienen. Die Tafeln an seinen Ästen klären darüber auf, dass Inklusion viele Aspekte umfasst.
BISCHOFSHOFEN. Bischofshofen pflanzte am Tag der Inklusion – 5. Mai – den ersten Inklusions-Baum Salzburgs. Behängt ist der Obstbaum mit Tafeln, die die Passanten in den kommenden Wochen darüber aufklären, dass Inklusion viele Aspekte umfasst. Bürgermeister Hansjörg Obinger bekennt sich dazu, die Stadt mehr und mehr zu einer Stadt für alle wachsen zu lassen.
„Inklusion bedeutet, dass jeder Mensch ganz natürlich dazu gehört. In Bischofshofen wird dieser Anspruch täglich gelebt. So sind die Wohn- und Arbeitsmöglichkeiten der Lebenshilfe zentral situiert, alle Menschen sind Teil der Gemeinschaft", erklärt Obinger.
Pfarre stallt Platz zur Verfügung
Gepflanzt wurde der Apfelbaum im Stadtzentrum Bischofshofens. Am Franz-Mohshammer Platz direkt vor der Pfarrkirche sollte der Baum zu einem stattlichen Zeichen der Inklusion heranwachsen. Brigitte Brandner von der Lebenshilfe Salzburg nutzte die Gelegenheit und überreichte den von der Lebenshilfe erstellten Inklusionsleitfaden für Gemeinden an Bürgermeister Hansjörg Obinger und bot als Selbstvertreterin gemeinsam mit ihrer Kollegin ihre fachliche Beratung bei der Umsetzung an.
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