Lehre im Pongau
Sportliche Liebherr-Lehrlinge beim Businesslauf
Das Liebherr Werk in Bischofshofen ist der zweitgrößte Arbeitgeber im Pongau und bildet auch dementsprechend viele Lehrlinge aus. Beim Salzburger Businesslauf zeigte fünf Lehrlinge aus der IT-Abteilung, dass beim gemeinsamen Sport im Betrieb der Spaß im Vordergrund steht.
BISCHOFSHOFEN, SALZBURG. Der Salzburger Businesslauf war auch heuer wieder ein Fixpunkt im Sportkalender vieler heimischer Unternehmen. Vom Hotelbetrieb über die Bundesforste bis hin zu Handwerksbetrieben bestritten zahlreiche Pongauer Betriebe die malerische Strecke in der Altstadt. Vom kalt-nassen Wetter in der Landeshauptstadt ließen sich die Pongauer Läuferinnen und Läufer nicht beeindrucken.
Fünf IT-Lehrlinge als Teil von 40 Teams
Auch der zweitgrößte Arbeitgeber im Bezirk war mit vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern beim Businesslauf vertreten. Insgesamt über 40 Teams aus dem Liebherr-Werk in Bischofshofen gingen in Salzburg an den Start. Mit im Starterfeld waren auch fünf Lehrlinge aus der Informationstechnologie der Firma. Im Rahmen unseres Themenschwerpunkts Lehre auf MeinBezirk.at und in den BezirksBlättern haben uns Jan Bernegger, Ricardo Buchebner, Marcel Schartner, Gregor Heidemann und Christian Rudigier von ihren Erfahrungen im Laufteam des Liebherr-Werks erzählt.
Regen konnte gute Laune nicht trüben
"Das gemeinsame Training und der Start beim Business-Lauf schweißen uns im Team zusammen", erzählen die Lehrlinge. Das gesamte Event mit allen Vorbereitungen habe den fünf jungen Männern "richtig viel Spaß gemacht." Weil es im Miteinander mit den Kolleginnen und Kollegen immer sehr lustig sei, mache man derartige Sportabende gerne auch in der Freizeit. Der starke Regen beim Businesslauf machte den IT-Spezialisten dabei nichts aus. Sie stellen ohnehin die sportlichen Aspekte in den Vordergrund: "Das Laufen hält fit und motiviert auch noch weiterhin sportlich aktiv zu bleiben." Das gemeinsame Essen nach dem Lauf, sei der krönende Abschluss eines erfolgreichen Abends gewesen, teilen uns die Liebherr-Lehrlinge mit. Die schnellste Zeit der fünf Lehrlinge über die 5,9 Kilometer lief übrigens Gregor Heidemann mit nur 28 Minuten und 56 Sekunden.
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