Gymnasium Ried
Berufsorientierung bei der BezirksRundSchau in Ried
Am 6. Dezember statteten 13 Schülerinnen und Schüler der Klassen 4a und 4b des Rieder Gymnasiums im Rahmen der "Berufsorientierung" der BezirksRundSchau einen Besuch ab.
BEZIRK. Partner von der Initiative Hot Spot Innviertel, die in deren Bildungskatalog aufgeführt sind, bieten Schülern die Möglichkeit zur Berufsorientierung. Unter ihnen ist die BezirksRundSchau in Ried und so kamen 13 Schüler der Klassen 4A und 4B des Rieder Gymnasiums in die Redaktion, um den Arbeitsalltag dort zu erleben. Fragen wie "Wie wird Zeitung print und online gemacht?" oder "Was ist ein Regionaut und wie kann man einer werden?" wurden bei ihrem Aufenthalt geklärt. Die Gäste nahmen den Zeitungsbetrieb genau unter die Lupe, was ihre spannenden Nachfragen zeigten.
Der Countdown läuft
Doch die Gymnasiasten machten nicht nur bei der BezirksRundSchau halt: Eine Gruppe der Klasse 3PC machte auch einen Ausflug zur Firma Brückl, einer Agentur für Medien und Cross Marketing. Dort gab es drei Stationen, die die Schüler durchlaufen durften: Es wurde zum einen ein professionelles Foto von jedem gemacht und anschließend am PC bearbeitet. Außerdem durften sie ausprobieren, mit einer Drohne zu fliegen. Bei der zweiten Station durften die Schüler einen Radiospot aufnehmen und auf Instagram und Facebook einen Beitrag verfassen. Zu guter Letzt hatten sie die Möglichkeit, ihre eigene Webseite zu generieren, wo Bilder, Effekte und ein Weihnachtsferien-Countdown eingebaut wurden. Erreichbar ist diese über die Internetadresse "brueckl.eu/index.php/besuch-gym-ried/". "Es überrascht mich, dass diese jungen Leute bereits Podcasts hören. Für mich sind sie sehr engagierte, motivierte und interessierte Personen", erzählt Geschäftsführer Heinz Brückl.
"Future Lab"
Das Unternehmen Fill Maschinenbau ist ebenfalls wie die BezirksRundSchau und Brückl ein Partner von Hot Spot Inn-viertel und bot somit auch einen Berufsorientierungstag an: Die 3B-Klasse des Rieder Gymnasiums nutzte die Chance und besuchte die Firma in Gurten. Bei einem Rundgang durch diverse Produktionshallen war das Staunen groß über die vielfältigen Erzeugnisse: Sondermaschinen, Anlagen für verschiedene Industriebereiche, vor allem für die Automobil-, Luftfahrt-, Windkraft-, Sport- und Bauindustrie. Beeindruckend erschienen die verschiedenen Berufsfelder und Weiterbildungsmöglichkeiten. Einen tiefen Eindruck hinterließ zudem das "Future Lab", eine moderne Wissens- und Lernstätte.
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