Omas Wunder-Mittelchen

Damit nicht gleich alle in der Familie zu Schnupfennasen werden, hilft regelmäßiges Händewaschen. | Foto: Foto: fotolia/detailblick
  • Damit nicht gleich alle in der Familie zu Schnupfennasen werden, hilft regelmäßiges Händewaschen.
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BEZIRK. Winterzeit ist Erkältungszeit. Husten, Schnupfen, Heiserkeit wechseln sich ab und auch zwischen den Personen hin und her. Nicht selten beschäftigt eine Erkältung die ganze Familie – einer nach dem anderen. Die Luft wird durch das Heizen trockener und macht den Atemwegen zu schaffen. Wenn die Nase läuft und der Hals kratzt, erinnert man sich gerne an die Wundermittelchen, die die Oma für solche Fälle immer parat hatte. Effektiv aber geschmacklich nicht besonders berauschend, ist jener Saft, der sich aus einem Ansatz von geschnittenen Zwiebeln und braunem Kandiszucker bildet. Löffelweise eingenommen löst er Husten. Ähnlich funktioniert es mit dem Maiwipfelsaft, der allerdings vorbereitet sein will: Die frischen, hellgrünen Wipfel von Tanne und Fichte werden mit Zucker abwechselnd in ein Glas geschichtet, verschlossen und in die Sonne gestellt. Der braune Sirup, der entsteht, wird abgeseiht und für die kalte Jahreszeit in eine Flasche gefüllt.
Wenn der Hals schmerzt - hilft nicht das Gurgeln mit Salbeitee und bei Schnupfen riet Oma zum Inhalieren. Dazu wird Wasser zum Kochen gebracht und mit einem guten Schuss Apfelessig versehen.
Erkältung bedeutet auch, dass den Betroffenen oft kalt ist. In diesem Fall hilft Ingwer-Tee, der für Wärme von Innen sorgt. Und damit all diese Mittelchen erst gar nicht zum Einsatz kommen, gilt gerade für die kalte Jahreszeit: viel Trinken und regelmäßiges Händewaschen, denn Viren sind schnell übertragen.

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