Buchtipp: Der Narr von Stefan Papp
Ein Geheimtipp für Freunde der österreichischen Regionalkultur und ihren Eigenheiten scheint der gebürtige Linzer Stefan Papp zu sein. Der 37jährige Autor lässt in seinem Okkult-Thriller „Der Narr" Dionysos zu Wort kommen. Der griechische Weingott verleitet andere dazu, ihre Grenzen zu durchbrechen: Über den Wein inspiriert er. Er gewährt Einblicke ins Verborgene, er zeigt aber auch verdrängte Gefühle und heimliche Wünsche auf. Letztendlich aber entscheidet der Mensch, ob er an dem Gesehenen verzweifelt oder ob er „seinen Schatten ans Licht holt“.
Am Freitag, 12. April 2013, 19.30 Uhr präsentiert der Autor im Pfarrsaal St. Johann am Wimberg sein Erstlingswerk. Veranstalter ist das Team des Katholischen Bildungswerkes. Eintritt frei.
Den Zuhörer erwarten Auszüge eines Okkult-Thrillers mit viel schwarzem Humor zur österreichischen Gesellschaft. Umrahmt wird der Plot mit einer Kriminalgeschichte, die alles enthält, was sich begeisterte Krimileser wünschen: Spannung, Sex und Gewalt. Handlungsorte sind unter anderem das Mühlviertel (Burg Reichenstein bei Pregarten) und Linz.
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