Corona-Virus
Druckfrische Schutzmasken von Rowa

Foto: Rowa Automation GmbH
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NEUSTIFT. Durch das Corona-Virus wurde der Erfindergeist der beiden Neustifter Hermann Wallner, Geschäftsführer von ROWA Automation GmbH, und seinem Mitarbeiter Max Hödl geweckt. Sie wollten eine nachhaltige Schutzmaske kreieren. Ihre Lösung: Eine Maske aus dem 3D-Drucker. " In der Tüftelphase haben wir unermüdlich experimentiert, jeden Tag bis in die späten Abendstunden. Doch es hat sich gelohnt", meint der Geschäftsführer. Nach all den Mühen gingen schließlich am 30. März die ersten Rowa Schutzmasken in Produktion. Nun werden bereits rund 40 Bestellungen bearbeitet. Um der Nachfrage gerecht zu werden, kaufte die Firma bereits weitere 3D-Drucker zu.

Rowa Schutzmasken

Die Maske entspricht den Vorschriften einer ffp3 zertifizierten Maske (medizinischer Standard) und wartet somit nur noch auf die offizielle Zertifizierung, die sich gerade in Bearbeitung findet. Sie besteht aus einem flexiblen, aber stabilem Kunststoff, der durch den zusätzlichen Nasenbügel eine ideale Gesichtsanpassung verspricht. Außerdem ist die Schutzmaske mit einem Ein- und Ausatemventil sowie einem Filter versehen.

In verschiedenen Farben erhältlich

An modischer Optik darf es einer Schutzmaske natürlich auch nicht mangeln, weshalb die Ventile in verschiedenen Farben erhältlich sein werden.

Der Onlineshop wurde bereits gestartet unter rowa-automation.at/masken

Das Atemschutzmaske-Set “ROWA” Erwachsene ist ab 41,40 Euro erhältlich. 
Das Atemschutzmaske-Set “ROWA” Kinder gibt es für 36,40 Euro.
Eine Packung Filter zu je 10 Stück bekommt man um 3,90 Euro.

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