Internorm-Mitarbeiter radeln zur Arbeit

SARLEINSBACH, TRAUN. 3806 Kilometer haben 16 Internorm-Mitarbeiter in Sarleinsbach und Traun bei der Aktion „Oberösterreich radelt zur Arbeit“ im Mai zurückgelegt. 2785 Kilometer waren es im Juni und auch im Juli wird weiter in die Pedale getreten. Die fünf Team erreichten damit im landesweiten Firmen-Ranking im Mai Platz sechs und im Juni Platz fünf. „Wir freuen uns, bei dieser tollen Aktion mitzumachen und sind stolz auf unsere Teams", sagt Internorm-Miteigentümer Christian Klinger. "Unsere fleißigen Radlerinnen und Radler leisten nicht nur einen wertvollen Beitrag zur eigenen Gesundheit, sondern tragen auch aktiv zur Reduktion
des CO2-Ausstoßes bei.“

Kampagne „Radelt zur Arbeit“ in Oberösterreich
Den Arbeitsweg mit dem Fahrrad zurückzulegen ist eine ideale Möglichkeit, um tägliche Bewegung in den Alltag zu integrieren. So wird die WHO-Empfehlung von 30 Minuten moderater Bewegung als tägliches Mindestmaß (an fünf Tagen die
Woche) allein durch den Arbeitsweg erfüllt. Wer mit dem Rad zur Arbeit fährt ist laut Verkehrsclub Österreich (VCÖ, 2012) im Durchschnitt jährlich sogar 1,3 Tage weniger krank. Daher hat der Bundesverband „Radlobby Österreich“ auch
heuer wieder zur Aktion „Österreich radelt zur Arbeit“ aufgerufen. Österreichweit sind 2344 Firmen dem Aufruf zur vierten Auflage der Aktion gefolgt, davon 315 in Oberösterreich. Mehr als 2 Millionen Kilometer konnten österreichweit
im Zuge der Initiative „Radelt zur Arbeit“ heuer bereits erradelt werden – das entspricht laut „Radlobby Österreich“ einer Einsparung von 320 Tonnen CO2. Mehr Informationen: http://www.radeltzurarbeit.at

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