Kommentar
Auf die Rechte der Jüngsten achten

Stadtblatt-Redakteurin Lisa Gold
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Das Recht auf Bildung, das Recht auf Freizeit und Spiel, das Recht auf Schutz vor Gewalt – die Kinder- und Jugendanwaltschaft Salzburg macht angesichts der herausfordernden Situation durch die Corona-Pandemie verstärkt auf die Wahrung dieser geltenden Kinderrechte aufmerksam.

Bereits vor Corona waren in unserem reichen Salzburg zahlreiche Familien und Kinder mit Armut konfrontiert, lebten an oder gar unter der Armutsgrenze. Die Auswirkungen der Pandemie haben die Lage vieler Familien jetzt noch einmal verschärft: Existenzängste, Jobverlust der Eltern, psychische Belastungen und Streit in den Familien treffen Kinder jetzt besonders hart.

Wie groß die Kluft zwischen Arm und Reich ist, wurde durch das monatelange Homeschooling deutlich vor Augen geführt. Kein eigener Laptop, kein ausreichender Platz zum Lernen und keine Lernunterstützung durch die Eltern – von diesem Szenario waren viele Kinder und Jugendliche in der Stadt betroffen. Bildung ging mehr als sonst mit dem Einkommen und dem Bildungsstand der Eltern einher. Das Recht auf Chancengleichheit sollte hier besonders im Fokus stehen.

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