Badesommer in Salzburg
Start in die Freibad-Saison wird verschoben

Im Aya-Freibad werden heuer ähnliche Auflagen wie im Vorjahr gelten, schätzt Roland Oberhauser, Leiter der städtischen Betriebe.  | Foto: Lisa Gold
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  • Im Aya-Freibad werden heuer ähnliche Auflagen wie im Vorjahr gelten, schätzt Roland Oberhauser, Leiter der städtischen Betriebe.
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Der erste Mai als traditioneller Saisonbeginn für die Freibäder in der Stadt Salzburg kann auch heuer wegen der Corona-Pandemie nicht eingehalten werden. 

SALZBURG. War es im Vorjahr der 29. Mai, an dem Salzburgs Badefans den ersten Sprung ins kühle Nass wagen durften, wird es in diesem Jahr voraussichtlich der 19. Mai werden. Dann sollen das Leopoldskroner Freibad, das Volksgarten-Bad und das Aya-Freibad ihre Pforten öffnen. 

Obergrenzen bei Freibad-Besuchern

Welche konkreten Auflagen dann gelten, sei noch nicht klar, betont der ressortzuständige Vizebürgermeister Bernhard Auinger. "Wir gehen davon aus, dass es wieder Besucherobergrenzen, Abstandsregeln und Maskenpflicht in den Innenräumen geben wird", so Auinger. Geschlossen bleiben auch die große Rutsche und der Sprungturm im Leopoldskroner Freibad.

Roland Oberhauser, Leiter der städtischen Betriebe, und der ressortzuständige Vizebürgermeister Bernhard Auinger im Aya-Freibad.  | Foto: Lisa Gold
  • Roland Oberhauser, Leiter der städtischen Betriebe, und der ressortzuständige Vizebürgermeister Bernhard Auinger im Aya-Freibad.
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Ein neuer Webshop soll dafür sorgen, dass die Besucherströme entzerrt werden. Wie im Vorjahr wird die jeweils aktuelle Anzahl der Besucher auf der Homepage der Stadt Salzburg abrufbar sein.

"Wir vermeiden so an starken Badetagen Wartezeiten vor den Eingängen. Das Onlineticket muss nur beim Drehkreuz eingescannt werden", sagt Roland Oberhauser, Leiter der städtischen Betriebe. 

Frühschwimmern im Aya-Bad an der Alpenstraße steht künftig ein bargeldloser Kassenautomat zur Verfügung.
Saisonkarten wird es auch in diesem Jahr nicht geben, stattdessen können 25er- oder 10er-Blocks gekauft werden. Diese sind zwei Jahre gültig und können neben den städtischen Bädern auch für die Eisarena genutzt werden. Für Familien und Pensionisten gibt es spezielle Angebote.

Ein Interview mit Roland Oberhauser zur Freibäder-Bilanz 2020 könnt ihr hier lesen

Weitere aktuelle Berichte aus der Stadt Salzburg findet ihr hier

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