Engagement ausgezeichnet
Bundesheer verleiht SALK das Miliz-Gütesiegel

- Geschäftsführer Thomas Gamsjäger, Eigentümervertreterin Daniela Gutschi, Betriebsrat Rainer Huttary, Geschäftsführerin Silvia Lechner, Personalchef Hermann Leiter (v. l.).
- Foto: SALK/Neumayr
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Zur Würdigung des Engagements der SALK-Mitarbeiter in der Miliz des Salzburger Bundesheeres wurde dem größten Gesundheitsanbieter Salzburgs nun das Miliz-Gütesiegel „Stolz dabei zu sein“ überreicht.
SALZBURG. Soldatinnen und Soldaten des Bundesheeres, die ihrem Zivilberuf nachgehen und zu Übungen oder Einsätzen eingezogen werden, sind in der Miliz vertreten.
„Das Land Salzburg und die Salzburger Landeskliniken unterstützen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich ehrenamtlich engagieren. Dazu gehört es auch, dass wir sie für Truppenübungen des Bundesheeres freistellen.“
Daniela Gutschi, Gesundheitslandesrätin des Land Salzburg
In jüngster Vergangenheit haben auch mehr als 20 Mitarbeiter der Salzburger Landeskliniken (SALK), darunter erfahrene Oberärzte, Diplompfleger und Führungskräfte aus der Verwaltung, insgesamt mehr als 350 Übungstage absolviert. Dieses Engagement hat das Salzburger Bundesheer nun mit dem Miliz-Gütesiegel gewürdigt.

- Die beiden Standorte des Uniklinikums – Campus Landeskrankenhaus (LKH) und Campus Christian-Doppler-Klinik (CDK) – sind sogenannte nationale Schutzobjekte und werden im Falle des Falles, der hoffentlich nie eintritt, vom Bundesheer geschützt.
- Foto: SALK
- hochgeladen von Daniel Schrofner
Besondere Auszeichnung für die SALK
Landesrätin Gutschi als Eigentümer-Vertreterin der Salzburger Landeskliniken und die Geschäftsführung – Silvia Lechner und Thomas Gamsjäger – sehen die Verleihung des Miliz-Gütesiegels „Stolz dabei zu sein“ als besondere Auszeichnung:
„Die beiden Standorte des Uniklinikums – Campus Landeskrankenhaus und Campus Christian-Doppler-Klinik – sind so genannte nationale Schutzobjekte und werden im Falle des Falles, der hoffentlich nie eintritt, vom Bundesheer geschützt. Umso wichtiger ist es, dass wir das Bundesheer im Rahmen unserer Möglichkeiten unterstützen.“
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