Österrich hat die Nase vorne

Neuen Künstlern Raum schaffen

Unser Land ist keinesfalls "nur" mit unfassbar schöner Natur gesegnet, sondern auch mit bisher unbekannten, faszinierenden Künstlern.
Ein Land mit Spitzensportlern in vielen Disziplinen und Musikern, welche weltweit Erfolge einbrachten. Salzburg hat mehr an unbekannten Künstlern als angenommen.
Präsentieren wir unsere bisher unbekannten Künstler. Füllen wir Ausstellungen mit Bildern welche in unserem Heim oder Büro einen "Hingucker" unvergesslich hinterlassen.
Weihnachten steht vor der Türe. Schenken wir Farbe in atemberaubende Bilder gezaubert.
Eine andere Art Blumen zu schenken? In Salzburg Land ist zu sehen, wie Häuser und Gärten mit einzigartigen Blumenanlagen, welche unsere Herzen immer wieder erfreuen betreut werden.
Ermöglichen wir auch in Stadt und Land Salzburg Künstlern aus Österreich bekannt zu werden. Österreich, das Land der Melodie, Musik, Dichter und Poeten, Kunst in vielen Dimensionen.

Unerreichbar auf der Welt?
Musik hat ihre eigene Note, Kunst zieht ihre Pinsel ohne Grenzen mit dem Reigen der Farben.
Der Ton macht die Musik, die Farbe das Bild. Salzburg Stadt und Land machen es Neu-Künstlern keinesfalls einfach.
Ändern wir es?

Salzburg sticht mit den Festspielen hervor. Bedenke man jedoch, dass es sich hier um eine ^{sich immer wiederholende Kunstaufführung handelt.}

NEUE KUNST mit neuen Künstlern, darf keinesfalls
vernachlässigt werden.

Gerade die Stadt Salzburg bietet noch unbekannten Künstlern wenig Möglichkeiten? Keinesfalls sollte heimische Kunst in der Bundeshauptstadt Wien Bekanntheit gewinnen? Gerade in diesen Zeiten streichelt Farbe unsere Seelen. Das erste Bild mit dem Titel "Morgendämmerung"  ein Symbol von Hoffnung. Unsere Künstlerin Frau Helga Rauter hat es mit dieser Farbenkombination auf den Punkt gebracht. In der Mitte "Der Glanz des Kommens". Das letzte Bild, wie könnte es schöner sein, "Liebe erhellt die Nacht"! Finden wir Galerien, finden wir Räume und Interessierte. Kunst lebt und lässt uns Leben. Neues Atelier ist zu bestaunen und zu fördern?
Foto: Künstlerin Helga Katharina Rauter www.atelier-rauter.com