Psychologie / Psychotherapie
Trauma im Körper

Jedes Trauma führt zu Veränderungen und Blockaden im Körper.

Grundsätzlich verfügen unser Körper und Organismus über zahlreiche Ressourcen, Selbstheilungspotenziale und ein evolutionsbiologisches Wissen, wie sie körperliche und psychologische Traumen heilen können. Allerdings ist diese Heilung oft blockiert.

Unserem Leib schlummert jedoch ein inneres biologisches Wissen inne, wie sich Traumafolgesymptome auflösen lassen.

Im Rahmen einer körperorientierten Traumatherapie werden Nervensystem und Psyche darauf vorbereitet, Blockaden und Bedrohungen zu lösen. Blockaden mindern nämlich unsere Lebensfreude, körperliche und psychische Energie und Vitalität.

Body Scan / Achtsamkeit und Entspannung für den Körper

Was ist körperorientierte Traumatherapie?

In der körperorientierten Traumatherapie geht es weniger um die inhaltlichen Aspekte und Erinnerungen an Traumata, sondern vielmehr um das Entdecken der inneren Heilkräfte, die jedes Tier, darunter auch der Mensch, innehat. Tiere regenerieren sich nach schweren Traumen viel leichter und rascher und entwickeln in freier Wildbahn keine Traumafolgesymptome. Dies tun sie nur in Gefangenschaft. Auch wir Menschen können die uns von der Evolution mitgegebenen Kräfte und Instinkte zur Heilung von Traumafolgesymptomen nutzen.

Wenn wir etwa in eine schwere Bedrohung für Leib und Leben geraten und unsere ganze körperliche, emotionale und psychische Erregung nutzen und entladen, um zu überleben, so verringert sich nach unserem Überleben diese Erregung und Anspannung wieder. Irgendwann geraten wir dann in einen Zustand der Homöostase, Entspannung und Zufriedenheit.

Komme ich allerdings während einer lebensbedrohlichen Situation in den Totstellreflex, in völlige Ohnmacht und Hilflosigkeit, so bleibt meine Übererregung in meinem Körper gespeichert und wird nicht abgeführt und entladen, sondern blockiert. Es bilden sich eine chronische Anspannung, ein permanentes Gefühl der Lebensbedrohung (auch dort, wo wir objektiv in völliger Sicherheit sind) und Hypervigilanz aus.

In der körperorientierten Traumatherapie geht es darum, starke Zustände von Erregung, Hypervigilanz und Anspannung dosiert zu erleben, ohne in eine starke Ohnmacht, Hilflosigkeit und Entsetzen hineinzugeraten. Dafür müssen wir die natürlichen Selbstheilungspotenziale unseres Körpers kennen und lernen, ihnen zu vertrauen.

Die Arbeit an Traumaerinnerungen ist nicht zielführend

In der Traumatherapie ist es nicht hilfreich, Erinnerungen aufzudecken oder über die Vergangenheit zu sprechen. Im schlimmsten Fall werden auf diese Weise sogar falsche Erinnerungen geschaffen. Der veraltete Glaubenssatz, dass Traumaerinnerungen rekonstruiert werden sollten, ist allerdings noch immer unter etlichen Traumatherapeut*innen der älteren Schule weit verbreitet. Wenn ich eine gute Beziehung zu mir selbst aufbaue, dann werden zwar Anteile, Seiten, Schemata oder Erinnerungen aus meiner Biographie immer wieder hochkommen, d.h. aber nicht, dass es hilfreich ist, jede schlimme Erinnerung oder Episode genau zu betrachten.

Meine gesamte Vergangenheit bildet sich ohnehin immer auf körperlicher, emotionaler und kognitiver Ebene in der Gegenwart ab, im aktuellen Moment. Diese Schemata, Muster, Glaubenssätze, Ego-States oder Seinsweisen sind verinnerlicht und werden in der modernen Traumatherapie bewusst gemacht, sodass ich von selbst erkenne, wenn in mir ein altes, implizit gelerntes Muster getriggert wird. Das implizite Muster oder Schema wird dann explizit gemacht und bewusst beobachtet, um dann einen besseren Umgang damit zu finden.

Eine moderne Traumatherapie soll neue Erfahrungen schaffen und konstruktive Beziehungs- und Bindungsmuster erarbeiten. Dies gelingt u.a. durch Achtsamkeit, Akzeptanz, Schematherapie und körperorientierte Therapieverfahren.

Film: "Kindheitstrauma und das Gehirn"

Welche Lebensereignisse und Situationen können Traumafolgesymptome hervorrufen?

  • Intrauterintraumata, d.h. Fötaltraumen
  • Traumen während einer schwierigen Geburt (wobei Kind und Mutter traumatisiert werden können)
  • Verlust geliebter Menschen, von Geschwistern, Eltern und anderen nahestehenden Personen
  • Hohes Fieber, schwere Erkrankungen, Vergiftungen
  • Transplantationen und Organspenden
  • Verlust von Gliedmaßen
  • Medizinische Eingriffe und Operationen
  • Körperliche Verletzungen, Stürze, Unfälle
  • Sexuelle Gewalterfahrungen, sexualisierte Gewalt, sexueller Missbrauch, Vergewaltigungen
  • Emotionale und psychische Gewalt
  • Körperliche Gewalt und Misshandlungen, wie Schläge, Tritte, Haare-Reißen
  • Körperliche Züchtigungen
  • Isolation
  • Zeugenschaft von Unfällen, Katastrophen und Gewalttätigkeiten
  • Naturkatastrophen (Hochwasser, Überschwemmungen, Erdbeben, Brände und Feuer)
  • Medizinische Behandlungen, Operationen und Untersuchungen
  • Anästhesien
  • Längere Ruhigstellung, die mit Zwang erfolgt, etwa wenn Kinder wochenlang geschiente Beine tragen müssen

Regulation und Bindungsfähigkeit

Die moderne körperorientierte Traumatherapie erarbeitet mit Ihnen

  • wie Sie eine bessere Beziehung und Bindung zu sich selbst und Ihren Mitmenschen aufbauen können,
  • wie Sie Ihre Emotionen, Ihren Stress und Ihre Probleme selbst und selbständig gut regulieren können.

Dies erfordert Übung, Übung und Übung und ist ein längerfristiger Prozess.
Natürlich fungiert hier der/die Traumatherapeut*in zunächst noch als ein Übergangsobjekt und als Assistent*in. Im Laufe der Therapie sollte er/sie sich aber zunehmend vornehm zurücknehmen, damit der/die Patient*in nicht von ihr/ihm abhängig wird. Dann reguliert nämlich die Psychotherapeutin ihren Patienten und dieser kann dies erst recht wieder nicht selbst.

Selbstregulation heißt, dass ich mich selbst spüre, ruhiger bleiben kann, eine bewusste und achtsame Pause zwischen Reiz / Trigger und Reaktion mache, meine eigenen Gefühle, Impulse und Gedanken innerlich beobachte, bevor ich handle, aber auch dass ich Skills anwende und Spannungszustände aushalten kann, meinen Parasympathikus durch Entspannungsverfahren und Meditationen aktiviere. Auch ein freundlicherer Umgang mit sich selbst und den Mitmenschen fällt darunter. Wenn ich etwa Fehler mache oder mit meinem Partner streite, dann bleibe ich gütig und sanft mit mir selbst, akzeptiere Konflikte als Teil des menschlichen Lebens, übernehme meinen Anteil der erwachsenen Verantwortung am Konflikt und suche am nächsten Tag das konstruktive Gespräch mit meinem Partner. Auch das Spüren der eigenen gesunden Grenzen, der Grenzen der Mitmenschen und das erwachsene Setzen von Grenzen fallen unter Regulation.

Wenn ich Regulation lerne, dann wird sich mein Leben massiv verbessern, meine Beziehungen werden an Qualität gewinnen und sich vertiefen.

Das Gegenteil der Regulation ist die für Traumen typische Dysregulation. Ich erlebe dann ein inneres Chaos, in dem sich Vergangenheit und Gegenwart ständig vermischen.

Schmerz ist nicht Leiden

Schmerz gehört zu unserem endlichen Leben dazu. Leiden muss aber nicht sein. Leiden entsteht oft dann, wenn wir nicht akzeptieren, dass jedes Leben schmerzvoll ist. Leiden ist ein chronischer Zustand und ein typisches Traumafolgesymptom.

Vorsicht vor Heilsversprechen in der Traumatherapie

Es gibt nicht den einen Weg, um Traumafolgesymptome zu heilen. Vertrauen Sie deshalb keinen Heilsversprechen, die schnelle und rasche Hilfe vorgaukeln, auch wenn diese noch so verlockend klingen. Vielmehr geht es um Ihre innere Bereitschaft, sich auf den Prozess der Transformation einzulassen.

Posttraumatisches Wachstum

Die Heilung und Linderung von Traumen ist ein Prozess, der einer Heldenreise gleicht. Posttraumatische Symptome brauchen jedoch keine lebenslängliche Strafe zu sein. Sie können auch eine Chance des inneren Wachstums und der vertieften Auseinandersetzung mit sich selbst darstellen und sich letztlich als nützlich erweisen. Die Heilung von Traumata ist eine Transformation, nach der viele Menschen besonders tiefsinnig, glücklich und zufrieden sind. Deshalb spricht man in der Psychologie auch von "Posttraumatischem Wachstum".

Erklärvideo von Dami Charf: "Die Sache mit der Therapie – Teil 1"

Die Traumtherapeutin Dami Charf schildert in diesem Video, warum das Regulieren von Emotionen, Ängsten und Hochstress in der Traumatherapie so wichtig ist. Ein wesentlicher Baustein jeder modernen Traumatherapie ist, dass die Patient*innen lernen, sich selbst gut zu regulieren - ohne selbstverletzendes oder selbstschädigendes Verhalten.

Bindungs- und Entwicklungstraumen gehören zur menschlichen Natur einfach dazu. Viele Menschen leiden deswegen unter Bindungsschwächen oder Bindungsstörungen.

Die moderne Traumatherapie setzt nicht an der Vergangenheit oder den ursprünglichen Traumen an, sondern an der Heilung oder Linderung von Traumafolgesymptomen. Ich kann dann meine Symptome gut und auf erwachsene Weise regulieren und diese in mein Leben integrieren. Ich werde nicht mehr von meinen Beschwerden gelebt, sondern gehe aktiv mit diesen um. Wir werden dann immer freier von unserer Vergangenheit.

Charf bezeichnet es als gelungene Integration, wenn meine schlimme Vergangenheit nicht mehr so sehr meine Gegenwart und Zukunft bestimmt.

Körperpsychotherapie und Felt Sense

Emotionale Blockaden können uns im Alltag belasten und unsere Lebensqualität mindern. Körperpsychotherapie bietet hier einen effektiven Ansatz: Durch den Felt Sense, das bewusste Wahrnehmen von Körperempfindungen, können wir uns mit unseren Emotionen verbinden und sie heilsam verarbeiten. Entdecken Sie hier, wie Körperpsychotherapie Ihnen helfen kann, emotionale Blockaden zu lösen.

1. Einführung in die Körperpsychotherapie

Die Körperpsychotherapie ist eine Therapiemethode, die den Körper als Einheit von Geist und Psyche betrachtet und sich auf die körperlichen Empfindungen des Patienten/der Patientin konzentriert.

Der Felt Sense spielt dabei eine zentrale Rolle. Dieses Konzept beschreibt ein tiefes, körperliches Gefühl, das mit einer bestimmten Emotion oder Erfahrung verbunden ist. Es kann oft schwer in Worte gefasst werden, aber es ist ein wichtiger Ausgangspunkt für die Arbeit an emotionalen Blockaden. In diesem Artikel werden wir uns genauer mit dem Felt Sense und der Wirkungsweise der Körperpsychotherapie bei der Lösung von emotionalen Blockaden befassen.

2. Erklärung des Konzepts des Felt Sense und seine Bedeutung für emotionale Blockaden

Beim Felt Sense handelt sich um ein diffuses Gefühl, das stark mit inneren Erfahrungen verbunden ist. Durch die Arbeit mit dem Felt Sense können wir lernen, unsere inneren Empfindungen, Emotionen sowie unser Spüren bewusst wahrzunehmen und zu akzeptieren.

Emotionale Blockaden können viele Ursachen haben und manifestieren sich oft als körperliche Beschwerden wie Verspannungen oder Schmerzen. Die Körperpsychotherapie nutzt den Felt Sense, um diese Blockaden aufzulösen und den natürlichen Fluss von Emotionen und Gedanken im Körper wiederherzustellen. Indem man lernt, seine körperlichen Empfindungen bewusst wahrzunehmen und ihnen Raum zu geben, kann man blockierende Muster durchbrechen und neue Wege finden, um mit schwierigen Emotionen umzugehen.

Die Arbeit mit dem Felt Sense erfordert oft eine gewisse Offenheit und Bereitschaft zur Veränderung. Es kann sehr befreiend sein, sich auf diese Art der Selbstwahrnehmung einzulassen. Viele Menschen berichten von einem tieferen Verständnis ihrer eigenen Emotionen und einer gesteigerten Fähigkeit zur Selbstregulation. Insgesamt ist die Arbeit mit dem Felt Sense ein wichtiger Bestandteil der Körperpsychotherapie und kann zu einer verbesserten emotionalen Gesundheit führen. Durch die Verbindung von körperlicher und psychischer Arbeit können Menschen lernen, ihre eigenen Bedürfnisse besser zu verstehen und ihre inneren Ressourcen zu nutzen.

3. Die Wirkungsweise der Körperpsychotherapie bei der Lösung von emotionalen Blockaden durch den Einsatz des Felt Sense

Die Wirkungsweise der Körperpsychotherapie beruht darauf, dass sie Patient*innen hilft, ihre Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Die Therapie kann dabei helfen, alte Muster aufzubrechen und neue Verhaltensweisen zu erlernen. Verschiedene Techniken und Methoden der Körperpsychotherapie wie Atemübungen oder Bewegungsübungen können dabei helfen, den Felt Sense zu aktivieren.

Eine Möglichkeit ist es, die Empfindungen in Worte zu fassen, sie zu malen oder zu zeichnen. Auf diese Weise können sie greifbarer werden und man kann beginnen, sie bewusst wahrzunehmen und anzunehmen.

Film: "Woher kommen meine Schmerzen?"

Auch in der Schmerztherapie und Psychosomatik ist der Felt Sense eine wichtige Methode.

4. Die Rolle des Psychotherapeuten/der Psychotherapeutin

Die Rolle des Therapeuten/der Therapeutin besteht darin, den Patienten/die Patientin bei diesem Prozess zu begleiten und ihm/ihr dabei zu helfen, seine/ihre Ressourcen zu aktivieren.

Der Therapeuten/die Therapeutin hat somit bei der Arbeit mit dem Felt Sense eine wichtige Bedeutung. Der/die Therapeut*in schafft einen geschützten Raum, in dem der/die Patient*in sich sicher fühlen und sich öffnen kann. Durch gezielte Fragen und Anregungen unterstützt er/sie den Patienten/die Patientin dabei, seinen/ihren Felt Sense zu erkennen und zu nutzen. Dabei geht es nicht darum, den Patient*innen die Lösungen vorzugeben, sondern ihnen zu helfen, die eigenen Ressourcen zu entdecken und zu aktivieren.

Der/die Therapeut*in fungiert als Assistenz und Unterstützer. Durch sein/ihr Einfühlungsvermögen und seine/ihre Fachkenntnisse kann er/sie den Prozess gezielt lenken und fördern. Dabei ist es wichtig, dass der/die Therapeut*in eine offene Haltung einnimmt und auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten/der Patientin eingeht. Eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Therapeut*in und Patient*in ist die Basis für eine nachhaltige Lösung emotionaler Blockaden.

5. Langfristige Auswirkungen einer erfolgreichen Auflösung emotionaler Blockaden auf die psychische Gesundheit

Wir fühlen uns freier, leichter und entspannter im Umgang mit schwierigen Situationen. Unsere Beziehungen können sich verbessern, da wir uns offener und authentischer zeigen. Die Arbeit mit dem Felt Sense kann auch dazu beitragen, dass wir uns selbst besser kennenlernen und unser Selbstbewusstsein stärken. Insgesamt kann die Körperpsychotherapie mit dem Fokus auf dem Felt Sense einen positiven Einfluss auf unser Leben haben und uns helfen, ein erfüllteres Leben zu führen.

6.Fazit und weitere Möglichkeiten zur Nutzung des Felt Sense in anderen therapeutischen Bereichen

Im Rahmen der Körperpsychotherapie hat sich das Konzept des Felt Sense als äußerst hilfreich bei der Lösung von emotionalen Blockaden erwiesen. Doch es gibt noch weitere Möglichkeiten, wie dieser Ansatz in anderen therapeutischen Bereichen eingesetzt werden könnte. Eine vielversprechende Option ist die Verwendung des Felt Sense in der Traumatherapie. Hierbei könnten Patient*innen ihre körperlichen Empfindungen nutzen, um traumatische Erinnerungen zu verarbeiten und zu überwinden. Auch in der Schmerztherapie und der Psychosomatik spielt der Felt Sense eine Rolle, indem Patient*innen lernen, auf ihre körperlichen Empfindungen zu achten und dadurch Schmerzen besser zu bewältigen. Insgesamt bietet die Erforschung weiterer Anwendungsmöglichkeiten des Felt Sense in anderen therapeutischen Bereichen ein großes Potential für die Verbesserung der psychischen Gesundheit der Menschen.

Autor: Florian Friedrich
Psychotherapeut in Salzburg / Hamburg
(Existenzanalyse)

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