Weiterbildung: Wie man am Puls der Zeit bleibt, ohne den Verstand zu verlieren

Die Welt rast voran wie ein Expresszug nach Innsbruck. Wenn Sie immer noch denken, Excel sei nur was für Buchhalter und Englisch überflüssig, weil sowieso alle Deutsch sprechen – dann wird es höchste Zeit für ein Update.

Weiterbildung ist kein schicker Begriff aus dem HR-Bericht, sondern eine Überlebensstrategie in einer Ära, in der Algorithmen bestimmen, was Sie in Ihrem Feed sehen, und Bewerbungsgespräche mit einem Bot stattfinden können. Etwas auffrischen, nachholen, neu lernen – und wieder rein ins Getümmel.

Was soll man lernen – und warum?

Erstens: Vergessen Sie langweilige Seminare mit Butterbroten. Heute bedeutet Weiterbildung: mobile Apps, Onlinekurse mit Interaktivität und Module, die man locker zwischen Schottenring und Karlsplatz in der U-Bahn absolvieren kann. Was lohnt sich?

Englisch. Ohne Englisch gibt’s weder den internationalen Markt noch ein Gehalt mit Aussicht.

Digitale Kompetenzen. Von einfachem Excel über Google Analytics bis hin zu KI-Tools – sonst bleiben Sie in der analogen Vergangenheit stecken.

Interkulturelle Kommunikation. Besonders wichtig, wenn im Team ein Italiener, ein Türke und ein Ukrainer arbeiten.

Wo kann man lernen?

AMS Weiterbildung – die staatliche Plattform mit jeder Menge kostenloser Kurse.

LinkedIn Learning – perfekt, wenn Sie nicht nur lernen, sondern auch mit einem Zertifikat im Profil glänzen wollen.

FH Campus Wien, WU Executive Academy – Abendprogramme mit flexiblen Zeiten und vielen Praxisbeispielen aus dem echten Leben.

Und wenn ich über 40 bin?

Wenn Sie denken, dass es zu spät zum Lernen ist, schauen Sie sich Nachbarin Elfriede an: Mit 58 hat sie ein Café eröffnet und macht heute bessere Reels auf Instagram als die meisten 20-Jährigen. Alter ist kein Urteil, sondern ein Motivationstest. Wer will, der lernt. Wer jammert, bleibt auf der Strecke.

Los geht’s!

Die Welt wartet nicht, bis Sie diesen Text zu Ende gelesen haben. Finden Sie, was Sie interessiert, und fangen Sie heute noch an. Ein paar Stunden pro Woche – und in einem Monat sind Sie nicht nur ein waschechter Österreicher, sondern ein upgegradeter Österreicher mit Zukunft. Und das ist eine ganz andere Geschichte.

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