Bergauf & Bergab
Kleiner Wander-Berg mit feiner Aussicht: Hoher Raschberg

Hoher Raschberg.  | Foto: Thomas Neuhold
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Fallweise sind auch die Kleinen ganz groß, wie der Hohe Raschberg mit seinen nur 1487 Metern zeigt.

Der kleine Berg etwas oberhalb von Bad Goisern am Südwestrand des Toten Gebirges steht zwar im Schatten seiner bekannten Nachbarn wie Sandling oder Sarstein, er bietet aber dafür eine ganz famose Rundumsicht auf Totes Gebirge, Höllengebirge, Schafberg, Dachstein, Gosaukamm und so fort. Sportliche Höchstleistungen muss man keine vollbringen, man kann es eher gemütlich angehen und so ganz nebenbei lockt mit der Raschberghütte auch eine gemütliche Einkehr am Wegesrand.

Famose Rundumsicht

Anforderung: Einfache Bergwanderung, 450 Höhenmeter im Anstieg und 2,5 Stunden für die Gesamtrunde.

Ausgangspunkt/Anfahrt: Von der B145 (Straße Bad Goisern über den Pötschenpass) bei St. Agatha nach Pichlern abzweigen und bis ans Ende der Straße zum Parkplatz hinauffahren.

Die Spuren von Kyrill und Paula

Route: Vom Parkplatz kurz die Forststraße nach Osten entlang und dann auf dem sehr schön angelegten (ein Beispiel für alte Wegebaukunst) alten Almweg nach Nordosten hinauf. Die Forststraße wird einmal gequert und man kommt unterhalb der Raschberghütte wieder auf die Straße. Nun der Straße folgend nach Norden und nach einem Serpentinen „S“ trifft man auf einen kleinen Wegweiser „Raschberg Gipfelkreuz“. Der Weiterweg ist mit Steinmandln deutlich markiert. Es geht kurz etwas ruppiger über Stock und Stein nach Osten durch den Windwurf der Stürme Kyrill (2007) und Paula (2008) zum Gipfelkreuz. Abstieg wie Anstieg, wobei es sich empfiehlt zum Abstieg auf der Forststraße zu bleiben, es folgen ein paar sehr schönen Aussichtspunkte.

  • Ausrüstung: Wanderausrüstung.
  • Karte: Kompass Kartenset Nr. 229, „Salzkammergut“, 1:50.000.
  • Einkehr:Raschberghütte
  • Mehr zum Thema Wandern und Bergsteigen:www.meinbezirk.at/bergauf
  • Info: Thomas Neuhold und die Bezirksblätter Salzburg GmbH übernehmen für die angeführte Tour keine Haftung. Im Zweifel soll man immer einen Bergführer oder eine Bergführerin engagieren.
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