In der Pfarrkirche Hallstatt
Künstlerische Positionen zu Tod und Vergänglichkeit
Tod und Vergänglichkeit aus verschiedenen kulturellen Perspektiven stehen im Zentrum der Werke von Haruko Maeda.
HALLSTATT. Sie eröffnen die Ausstellungsreihe Über die Schwelle, in der künstlerische Arbeiten zu Tod und Vergänglichkeit bis in den Herbst hinein in Hallstatt zu sehen sein werden. Pfarrkirche, Gebeinhaus und Gruft werden dabei zu den Orten, an denen die Arbeiten der in Linz lebenden japanischen Künstlerin zu finden sind.
Ihre Werke sind von Aschermittwoch, 14. Februar, bis Karfreitag 29. März 2024 in der Pfarrkirche Hallstatt, in der Gruftkapelle und im Beinhaus zu erleben. Die Eröffnung findet im Rahmen eines Gottesdienstes am 1. Fastensonntag, 18. Februar 2024, 10 Uhr mit Bischof Manfred Scheuer und der Spendung des Aschenkreuzes statt. Die Musik hierzu gestalten Peter WesenAuer und Susanne Hehenberger. Im Anschluss führt Martina Gelsinger (Kunsthistorikerin und Kuratorin, Fachbereich Kunst und Kultur, Diözese Linz) in die Werke von Haruko Maeda ein.
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