Vortrag über "Das Krankenrevier im KZ Ebensee"

Foto: Symbolfoto – kasto/Fotolia

EBENSEE. Neuesten Recherchen zufolge wurden rund 8.700 Inhaftierte im KZ Ebensee ermordet. Das Sterben war die Folge der Ausbeutung der Arbeitskraft der Menschen bis zum Tod. Obwohl ein im Verhältnis modernes Krankenrevier mit Apotheke und Operationsräumen vorhanden war, überlebte jeder Dritte die Bedingungen im Lager nicht. Da die rasche Wiederherstellung einsatzfähiger Häftlingsarbeiter im Vordergrund stand und auch nach rassischen Kriterien selektiert wurde, verweigerten SS-Ärzte und „SS-Sanitäter“ schwer Kranken die medizinische Behandlung. Überbelegung des Lagers in der Endphase sowie der Mangel an Medikamenten führten zu einem Massensterben ab März 1945.

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Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

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