Sommer, Sonne, Sonnenbrand

Je heller die Haut ist, desto schneller kommt es zu einem Sonnenbrand.
2Bilder
  • Je heller die Haut ist, desto schneller kommt es zu einem Sonnenbrand.
  • hochgeladen von Madeleine Tröstl

So wichtig ist die richtige Anwendung von Sonnenschutzmitteln

BEZIRK. Jeder träumt von einer nahtlosen Bräune. Gerade im Sommer kommt es jedoch oft zu Sonnenbränden, wenn man die Haut zu lange der Sonne aussetzt. Apothekerin Agnes Hemetsberger von der Lilienapotheke in Altmünster kennt die Gefahren der UV-Strahlen:

„Sonne ist generell sehr wichtig für unseren Körper, denken Sie nur an die Bildung von Vitamin D3. Aber um unerwünschten Nebenwirkungen wie Sonnenbrand und die Entstehung von Hautkrebs entgegen zu wirken, ist Sonnenschutz unbedingt erforderlich. Jeder Sonnenbrand in der Kindheit erhöht das Risiko, später an Hautkrebs zu erkranken.“ Es sollten nur hochwertige Produkte wie Cremen oder Gele etc. mit hohem Lichtschutzfaktor verwendet werden. Um einen optimalen Schutz vor den gefährlichen UV Strahlen zu haben, rät die Expertin: „Das Sonnenschutzmittel eine halbe Stunde vor dem Sonnenbad im Schatten dick auf die Haut auftragen, da die Filter (mechanische oder chemische) so lange brauchen, um ihre Wirkung zu entfalten.“

Welchen LSF brauche ich?
"Es hängt generell vom Hauttyp (vier Typen) ab, wie unsere Haut mit der UV-Strahlung umgeht. Der Lichtschutzfaktor gibt an, wie viel länger als dem Hauttyp entsprechend Sie in der Sonne bleiben dürfen, ohne einen Sonnenbrand zu erleiden." Man kann sagen: Je heller die Haut und Haare, desto schneller kommt es zu Rötungen und je dunkler, desto länger ist die Eigenschutzzeit der Haut. "Babies und Kinder müssen besonders geschützt werden, da ihre Haut sehr empfindlich ist", rät die Expertin.

Je heller die Haut ist, desto schneller kommt es zu einem Sonnenbrand.
Apothekerin Agnes Hemetsberger | Foto: lilienapotheke.eu
Anzeige
Foto: IV
Video

Industriellenvereinigung
Wirtschaftsliberalismus, weil weniger mehr bringt!

Weniger ist mehr – und bringt jedem mehr! Vor allem, wenn es um die Einmischung des Staates geht. Wirtschaftsliberalismus reduziert die Rolle des Staates in der Wirtschaft und setzt auf freien Wettbewerb. Wie gut es funktioniert, zeigen Länder wie die Schweiz, Australien oder Kanada. Weniger Staat hilft der WirtschaftIn Österreich und Europa erleben wir einen „Trend zur Staatsintervention“ mit hohen Steuern, Überregulierung und Subventionen mit der Gießkanne. Für die Menschen lohnt sich...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus dem Salzkammergut auf MeinBezirk.at/Salzkammergut

Neuigkeiten aus dem Salzkammergut als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Salzkammergut auf Facebook: MeinBezirk Salzkammergut

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


In unseren Gesundheits-Videos erklären österreichische Expert:innen
das Wichtigste über Krankheiten, Diagnose, Therapie & Vorbeugung
und beantworten die häufigsten Fragen.

MeinMed.at

Gesund, weil richtig informiert.

Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.