Erster Hallenkran mit Leimbinder-Kranbahn und Stützen
LAAKIRCHEN. Die NEQ stellte kürzlich ihr neues Kranprojekt vor, bei dem teilweise erneuerbare Rohstoffe für den Kranbau verwendet werden.
Hierbei werden Stahlteile und Holz für den Kranbau kombiniert. Dies führt einerseits zu einer optimalen Verbindung zur Hallen-Holzkonstruktion und andererseits kann man so das ökologische Gedankengut der erneuerbaren Rohstoffe umzusetzen.
Auch die relativ günstigen Herstellungskosten stellen einen Pluspunkt für die neue Bautechnik.
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