Kulturhauptstadt 2024
Europaministerin Karoline Edtstadler zu Besuch in Bad Ischl

Viele Vertreter aus dem Salzkammergut empfingen Europaministerin Karoline Edtstadler und informierten über die Kulturhauptstadt 2024. | Foto: Christoph Gütl
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  • Viele Vertreter aus dem Salzkammergut empfingen Europaministerin Karoline Edtstadler und informierten über die Kulturhauptstadt 2024.
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Die Bundesministerin für EU und Verfassung, Karoline Edtstadler, nutzte einen Besuch in Bad Ischl, um sich über Inhalte und den Stand der Vorbereitungen für Europas Kulturhauptstadt 2024 Bad Ischl und das Salzkammergut zu informieren.

BAD ISCHL. Im Lehartheater präsentierten die künstlerische Leiterin Elisabeth Schweeger und die kaufmännische Leiterin Manuela Reichert gemeinsam mit Lisa Neuhuber, Eva Mair und Sonja Zobel vom Kulturhauptstadt-Programmteam das Konzept und seine Inhalte, die Programmlinien und Eckpunkte des Budgets.
Die Bürgermeisterin von Bad Ischl, Ines Schiller, sowie die Bürgermeister Stefan Krapf von Gmunden und Franz Steinegger von Grundlsee konnten gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Aufsichtsrates der Kulturhauptstadt GmbH, Hannes Heide, mit der Ministerin die Grundlagen der Infrastrukturprojekte und die nachhaltige Ziele der Regionalentwicklung, die durch den Titel einer europäischen Kulturhauptstadt realisiert werden sollen, besprechen.

Mobilität, Digitalisierung und Bildung

Besondere Schwerpunkte, für die sich die regionalen Vertreter dabei stark machten, sind Mobilität, Digitalisierung und vielfältige Massnahmen im Bildungsbereich. Sie wiesen auch darauf hin, dass es nicht Ziel von „Salzkammergut 2024“ sei, neue Gebäude in Form von „Prestigeprojekten“ zu errichten, sondern viel mehr vorhandene Objekte zu sanieren und zu beleben.
Die Europaministerin gratulierte zum Erlangen des Kulturhauptstadt-Titels und würdigte die Bewerbungsidee einer Stärkung des ländlichen Raumes mit Hilfe von Kultur. “Gerade Investitionen für Mobilität und in Digitalisierung sind Kerninhalte im Wiederaufbauplan“, sagte Bundesministerin Edtstadler dabei der Region ihre Unterstützung zu, Zugang zu Förderprogrammen der EU für die Umsetzung dieser Projekte zu bekommen.

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