Charity

Gmundner Kunstkalender 2022 – von Gmunden, für Gmunden

Seit dem 4. November kann man durch den Kauf des Gmundner Kunstkalenders einen Beitrag für Gmunden leisten und an das Sozialamt spenden.

GMUNDEN. Lange Zeit war der jährlich erscheinende Wandkalender mit Gmundner Motiven eines der Highlights im neuen Jahr. Nach etlichen Jahren Pause wird es für 2022 wieder Kalender von und für Gmunden geben. Die Gmundner Kunstszene revitalisiert unter dem Titel "Gmundner Kunstkalender“ dieses Projekt in Form von zwei unterschiedlichen Formaten – einmal mit „Gmundner Platz´ln“, einmal mit „Modern Arts“ als monatliche Motive. Weniger im Vordergrund stehen dabei die beiden Kalender, sondern vielmehr die Idee, mit diesem Projekt einen Beitrag für die Stadt zu leisten. Gemeinsam mit dem Kiwanis Club Gmunden, dem Lions Club Traunsee Allegra, dem Rotary Club Gmunden und dem Rotary Club Gmunden-Traunsee werden die beiden Sammelwerke produziert und verkauft.

Bedürftigen Weihnachtsfest ermöglichen

Der Reinerlös wird kurz vor Weihnachten dem Gmundner Sozialamt übergeben. Ziel ist, bedürftigen Menschen und Familien in Gmunden ein schönes Weihnachtsfest zu ermöglichen. Es ist ein gemeinsamer Beitrag der Kunstszene und der Gmundner Charity Clubs – erstmals arbeiten 24 Künstler und vier Gmundner Clubs zusammen an einem Großprojekt dieser Dimension. Wer ebenso einen kleinen Beitrag für Gmunden leisten und sich zusätzlich einen Wandkalender besorgen möchte, der kann dies ab 4. November tun. Die beiden Wandkalender gibt es sowohl bei den vier Charity Clubs, den teilnehmenden Künstlern als auch in der Gmundner Bürgerservicestelle am Graben zu kaufen. Ein Kalender kostet 17 Euro.

Spendenübergabe und Vernissage: 15. Dezember

Die im Kalender vorgestellten Werke werden im Rahmen der Spendenübergabe und Vernissage am 15. Dezember im K-Hof Kammerhof Museum ausgestellt. Der Dank gilt den vier Gmundner Clubs und den 24 Künstlern, unter ihnen bekannte Namen wie Sylvia Vorwagner, Ariela Tschautscher-Skazlic, Christine Pahl, Matthias Kretschmer, Harald Haas, Christine Danninger, Inge Kreuzer, Thomas Kurat, Helga Graf, Sylvia Feichtinger-Attwenger, Ferdinand Reisenbichler und Petra Ries und allen Unterstützer des Projekts.

Kontakt: Matthias Kretschmer (Projekt-Organisator)

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