Daheim in Laakirchen
Kinder- und Jugendsommerbetreuung entlastete Eltern
Das umfassende Sommerbetreuungsangebot der Stadtgemeinde Laakirchen brachte besonders in diesem herausfordernden Jahr eine Erleichterung für berufstätige Eltern. Mit einem durchdachten Präventionskonzept gelang es der Stadt, den Kindern und Jugendlichen trotz Einschränkungen lustige und abwechslungsreiche Sommerferien zu bieten.
LAAKIRCHEN. Insgesamt 263 Familien nützten heuer eines der verschiedenen Sommerbetreuungsangebote der Stadt. Ob Ferienpass, JES-Projekt oder Sommerbetreuung von Kindergarten- und Volksschulkindern – das Angebot deckte alle Altersgruppen ab und ermöglichte eine sinnvolle Freizeitgestaltung.
„Wir bieten seit vielen Jahren eine sehr umfangreiche Ferienbetreuung an. Heuer, in diesem schwierigen Jahr, war es uns ein besonderes Anliegen, die berufstätigen Eltern zu entlasten und für die Kinder unbeschwerte Sommerferien zu ermöglichen“, so Bürgermeister Fritz Feichtinger.
So konnten sich beispielsweise die Kinder von sechs bis zwölf Jahren beim Ferienpass sportlich und kreativ austoben. Insgesamt 185 Kinder nahmen an den abwechslungsreichen Veranstaltungen teil, die von Zauberworkshop bis zum Fossiliensammeln reichten. „Wir haben das Angebot heuer an die Corona-Situation angepasst und die Betreuer umfassend geschult. Alle haben sich vorbildhaft an die Verhaltensregeln und Hygienemaßnahmen gehalten“, freut sich die Sachbearbeiterin für Kinderagenden Michaela Windischbauer über das erfolgreiche Abhalten des Ferienpasses.
Auch das JES-Projekt, das Jugendlichen von 13 bis 17 Jahren die Möglichkeit gibt, sich in ihrer Gemeinde zu engagieren, musste heuer an die Bestimmungen angepasst werden. So standen neben dem Sauberhalten ihrer Umwelt vor allem abwechslungsreiche Workshops und interessante Präventionsvorträge am Programm.
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