Kiwanis hilft dem Roten Kreuz beim Trösten kranker Kinder

Übergabe der kleinen Seelentröster im Notarztwagen des Roten Kreuzes Vöcklabruck (v.r.): Günther Stadlmayr, Kiwanis-Präsident Michael Neubauer, Rotkreuz-Bezirksgeschäftsleiter Gerald Schuster, Bezirksstellenleiter Peter Salinger und sein Stellvertreter Rudolf Lehner. | Foto: Rotes Kreuz
  • Übergabe der kleinen Seelentröster im Notarztwagen des Roten Kreuzes Vöcklabruck (v.r.): Günther Stadlmayr, Kiwanis-Präsident Michael Neubauer, Rotkreuz-Bezirksgeschäftsleiter Gerald Schuster, Bezirksstellenleiter Peter Salinger und sein Stellvertreter Rudolf Lehner.
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VÖCKLABRUCK. Eine Aktion, die sich bewährt hat: wie schon im Vorjahr spendet der Kiwanisclub Vöcklabruck auch heuer wieder 1000 Stofftiere dem Roten Kreuz. Damit wird in den Rettungsautos des Bezirks kranken und verletzten Kindern die Angst genommen.
Wenn kranke oder verletzte Kinder mit der Rettung oder dem Notarztwagen ins Krankenhaus gebracht werden, dann brauchen sie vor allem eines: jemanden, der sie tröstet. Und weil das Trösten mit kleinen tierischen Helfern aus Stoff und Plüsch viel leichter fällt, hat der Kiwanisclub Vöcklabruck auch heuer wieder eine ganz besondere Aktion gestartet. Präsident Michael Neubauer und sein Vorgänger Günther Stadlmayr haben vor kurzem 1000 kleine Stofftiere an Rotkreuz-Bezirksstellenleiter Peter Salinger und Rudolf Lehner übergeben. „Wir haben viele Rückmeldungen von Eltern bekommen, die mit ihren Kindern selbst die tolle Wirkung dieser kleinen Stofftiere bei einem Rettungseinsatz erlebt haben“, berichtet Günther Stadlmayr.
Für die Sanitäterinnen und Sanitäter des Roten Kreuzes sind die Seelentröster aus Stoff sehr oft eine ideales Mittel, um Kinder beruhigen zu können – was auch für die Untersuchung und Behandlung der Kleinen sehr wichtig ist. „Wir haben allein im Bezirk im vergangenen Jahr das Kiwanis-Kontingent von 1000 Stofftieren nahezu aufgebraucht. Das zeigt, dass diese Stofftiere eine sehr wichtige Ergänzung unserer Arbeit sind und von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch gerne verwendet werden“, bedankt sich Dr. Peter Salinger bei den Spendern. Die kleinen Bären und Hunde sind bereits in allen Rettungsautos verstaut und warten darauf, Kinder im Bezirk Vöcklabruck in echten Ausnahmesituationen zu trösten.

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