Markus Siedlak neuer Pinsdorfer Amtsleiter

Foto: Nussbaumer

PINSDORF (jn). Wie beim letzten Gemeinderat berichtet wurde, hat die Bezirkshauptmannschaft Gmunden den Rechnungsabschluss 2011 geprüft. Bis auf ein paar Beanstandungen, die geändert werden, ist die Finanzgebarung der Gemeinde Pinsdorf in Ordnung. Zur Erweiterung der Urnenmauer wurden vier Baufirmen zur Erstellung eines Angebotes eingeladen. Von den drei eingelangten Angeboten ging die Firma Kieninger mit 149.953 Euro als Bestbieter hervor und wird mit den Bauarbeiten beauftragt. Die Finanzierung muss über ein Darlehen erfolgen, da vom Land wegen fehlender Finanzmittel die Bedarfszuweisung abgelehnt wurde. Dazu werden ab 1.10.2012 die Gebühren für die Urnengräber um 10 Prozent erhöht und dann jährlich um weitere 5 Prozent, bis eine Angleichung an Gmunden erfolgt.
Bei den Kinderbetreuungseinrichtungen erfolgt ab 1.9.2012 für das Arbeitsjahr 2012/13 eine Erhöhung um 3,33 Prozent, gleichzeitig werden die Öffnungszeiten angepasst.
Dieter Hofmann, Steinerne Wehr 2, erhält kostenlos einen 60 Zentimeter breiten Streifen parallel zur Fahrbahn, im Gegenzug bekommt die Gemeinde von ihm auf der gegenüberliegenden Seite ebenfalls kostenlos einen Grundstreifen zur Sanierung.
Der Straßenbauausschuss hat einige Vorhaben für das Jahr 2012 beschlossen, dazu wird das Budget auf 95.000 Euro aufgestockt. Es betrifft den Seitenarm Neuhofenstraße, die Sanierung vom Langwiesweg, eine Restfläche der Zugleiten und die Buchenstraße zwischen Haslweg und Leitenstraße. Die Ärzte Norbert Pamminger und Michael Nöstlinger, beide Ohlsdorf, werden ergänzend zu den Pinsdorfer Ärzten Hans, Maria und Andreas Weinberger und Peter Seidl zum Totenbeschauer bestellt.
Durch die bevorstehende Pensionierung des derzeitigen Amtsleiters Nikolaus Winter wurde der Posten ausgeschrieben. Es sind zwei Bewerbungen eingelangt, vom Personalbeirat erfolgte einstimmig die Bestellung von Markus Siedlak ab 1.1.2013 auf fünf Jahre.

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