Ebensee
Mit dem Adventkranz auf dem Weg zur Krippe hin
- Adventkranzbinderinnen Pfarrkirche Ebensee: Anni Pointner, Rosi Dorfner, Antonia Wild, Margarete Pendl und Franziska Stöttinger.
- Foto: Hörmandinger
- hochgeladen von Philipp Gratzer
Die Adventkränze sind ein unübersehbares Zeichen dafür, dass Weihnachten näher rückt. Mit dem Entzünden der Kerzen beginnt die stille und besinnliche Zeit des Wartens auf das Christuskind. Auch in den Kirchen von Ebensee ist der Adventkranz inzwischen ein fester Bestandteil der vorweihnachtlichen Atmosphäre.
EBENSEE. Doch wie kommt dieses Symbol der Vorweihnachtszeit in die Gotteshäuser? Ein fertiger Adventkranz ist im Handel kaum zu finden – hier ist handwerkliches Können gefragt. In Ebensee sorgt seit Jahrzehnten eine engagierte Damenrunde für das Binden der Kränze für die Pfarrkirche St. Josef. Rosi Dorfner, Margarete Pendl, Anni Pointner, Franziska Stöttinger und Antonia Wild widmen sich jedes Jahr dieser Aufgabe. Besonders hervorzuheben ist Rosi Dorfner, die seit über 50 Jahren bei der Adventkranzarbeit mitwirkt.
- In der Bruder Klaus Kirche Roith: Familie Gerlinde Spitzer mit Diakon Fridolin Engl und Ministrantinnen.
- Foto: Hörmandinger
- hochgeladen von Philipp Gratzer
Für die Adventkränze in der Bruder Klaus Kirche in Roith sind seit Jahren Gerlinde und Karin Spitzer ("Lauderer"), gemeinsam mit ihren Familien verantwortlich. Ein wichtiger Helfer in dieser Arbeit ist Herbert Promberger, der die fleißigen Damen mit dem nötigen Tannenreisig versorgt.
Besinnliche Momente schaffen
Den unermüdlichen Kranzbinderinnen, die all dies ehrenamtlich leisten, gebührt ein herzliches "Vergelt's Gott". Dank ihres Engagements wird in den Ebenseer Kirchen jedes Jahr zur Adventszeit ein besinnlicher Moment geschaffen, der die Gläubigen auf das bevorstehende Weihnachtsfest einstimmt.
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