SPÖ Traunkirchen stellt "Radarbox" auf
- Foto: SPÖ St. Konrad
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TRAUNKIRCHEN. „Zu Schulbeginn wollen wir auf die Notwendigkeit einer besseren Verkehrskontrolle und -beruhigung in Traunkirchen hinweisen. Da sich die Bezirkshauptmannschaft und das Innenministerium bisher weigern, bei uns eine Radaranlage zu installieren, sind wir am Sonntag selbst tätig geworden,“ berichtet Bürgermeister-Kandidat Norbert Höller.
Nach der Ausfahrt aus dem Geißwandtunnel, in Richtung Gmunden, befindet sich an der B145 der gefährlichste Schutzweg Traunkirchens. Zu Schulbeginn werden an dieser Stelle wieder viele Kinder die Straße queren. Leider ist die Fahrtgeschwindigkeit dort oft stark überhöht. Auch die von Land OÖ installierte Warnanlage hat bislang wenig Erfolg gebracht.
„Daher haben wir jetzt zur Selbsthilfe gegriffen und eine eigene Radar-Attrappe aufgestellt. Schon die ersten Beobachtungen haben uns gezeigt, dass eine Radaranlage eine abschreckende Wirkung hat. Die Autolenker/innen verlangsamen automatisch ihre Fahrt. So trägt unsere Aktion schon jetzt zur Verkehrssicherheit bei“, ist Norbert Höller erfreut.
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