75.000 Euro investiert
Stadtgemeinde Gmunden hat drei Notstromaggregate gekauft

Bürgermeister Stefan Krapf mit dem Leiter des Dienstleistungszentrums, Rolf Schweikardt (l. a.), und dem Leiter der Städtischen Wasserversorgung, Helmut Danzer, mit einem der drei Notstromaggregate. | Foto: Stadtgemeinde Gmunden
  • Bürgermeister Stefan Krapf mit dem Leiter des Dienstleistungszentrums, Rolf Schweikardt (l. a.), und dem Leiter der Städtischen Wasserversorgung, Helmut Danzer, mit einem der drei Notstromaggregate.
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Drei Notstromaggregate für die Stadtgemeinde: Auch bei Blackout kommt das Wasser aus der Leitung.

GMUNDEN. Maßgeblich verbessert hat die Stadtgemeinde ihre Vorsorgemaßnahmen für den Fall eines Blackout. Die Wasserversorgung wäre bislang durch das Heilige Bründl gewährleistet gewesen, nur notdürftig allerdings. Die Bürger hätten sich das Trinkwasser nach einem Ausfall aller elektrischen Pumpen bei der Quelle am Brunnenweg oder bei einem der ebenfalls vom „Bründl“ gespeisten Innenstadt-Brunnen holen müssen. Seit Anfang November verfügt die Stadtgemeinde aber über drei neue Notstromaggregate, die es möglich machen, dass das Trinkwasser aus dem Auwald-Brunnen in die Hochbehälter gepumpt werden kann und somit auch im Krisenfall aus der Leitung fließen wird.

75.000 Euro investiert

Eines der drei Aggregate, die 100 und 150 Kilowatt Leistung bringen und in Summe 75.000 Euro gekostet haben, dient auch der Abwasserentsorgung. Es speist – beispielsweise in der Traunsteinstraße - die Pumpen von Druckkanälen ohne Gefälle, die Abwasser und Fäkalien zur Kläranlage Traunsee Nord weiterbefördern.

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