Richard Küng
START-Preisträger an der Internationalen Akademie Traunkirchen

Im Vortrag „Die zweite Quantenrevolution - Von Science-Fiction zu Science“ gab Richard Küng Einblicke in die Quantenwelt. | Foto: IAT/Hörmandinger
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  • Im Vortrag „Die zweite Quantenrevolution - Von Science-Fiction zu Science“ gab Richard Küng Einblicke in die Quantenwelt.
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Der Wittgenstein-Preis und zwei von fünf START-Preisen des FWF gehen an Quantenphysiker. Einer davon an Richard Küng, der an der JKU Qubit-Daten in lesbare Formate bringen und mit künstlichen Intelligenzen daran arbeiten wird, Quantencomputer leistungsfähiger zu machen.

TRAUNKIRCHEN. Neben seiner Forschungstätigkeit bringt Richard Küng gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen sein Wissen und seine praktische Erfahrung als Referent für Workshops an der Internationalen Akademie Traunkirchen (IAT) ein. Studierende bekommen einen vertieften Einblick in die Welt der Quantenphysik und die einzigartige Gelegenheit, sich mit herausragenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in diesem Forschungsbereich auszutauschen. Neben Nachwuchsforschenden bekam auch die Öffentlichkeit letzten Samstag im Vortrag „Die zweite Quantenrevolution - Von Science-Fiction zu Science“ von Küng Einblicke in die Quantenwelt.

Zentrum für Quantenphysik

Die IAT ist seit ihrer Gründung durch Anton Zeilinger 2009 ein Zentrum für Quantenphysik im Salzkammergut. Nach Anton Zeilingers Vortrag im August fand im Oktober 2022 die „Woche der Quantenphysik", eine Workshop-Reihe für Schülerinnen und Schüler, Lehrende (mit Wissenschaftern aus Zeilingers Arbeitsgruppe) und Studierende (unter der Leitung von Richard Küng) statt. Und auch in diesem Jahr wurden schon zwei Vorträge und ein Workshop zu diesem Fachbereich angeboten. Außerdem stehen an der IAT Experimente zu den grundlegenden Phänomenen der Quantenphysik für Schulklassen zur freien Verfügung.

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