Zwischenbilanz
Team der Kulturhauptstadt 2024 in der Region unterwegs

Das Team beim ersten Tour-Stopp in Bad Ischl. | Foto: Pia Fronia
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  • Das Team beim ersten Tour-Stopp in Bad Ischl.
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Ab Dienstag, 27. April ist das Kulturhauptstadt-Team wieder im Salzkammergut unterwegs.

SALZKAMMERGUT. Nach einer kurzen Pause ist die Kulturhauptstadt wieder „on tour“, das mobile Studio steht als nächstes in Gmunden am Wochenmarkt. Das Team informiert dort am Dienstag, 27. April, von 9 bis 16 Uhr alle Interessierten. Weiter geht es dann fast lückenlos bis 15. Mai. Es sind immer Personen aus den Bereichen Programm, Management und Kommunikation vor Ort, die gerne auf alle individuellen Fragen eingehen. Von allgemeinen Informationen bis hin zu detailreichen Diskussionen ist alles erwünscht. Das Team der Kulturhauptstadt ermutigt, diese Möglichkeit wahrzunehmen. Gesundheitliche Vorkehrungen werden vor Ort konsequent umgesetzt, so können alle in sicheren Austausch treten.

"Andrang war groß"

Von insgesamt 23 Gemeinden hat das Team bereits sieben im Zuge ihrer Tour besucht. „Der Andrang war erfreulich groß“, so Christina Jaritsch vom Kulturhauptstadt-Team. „"ir konnten sowohl allgemein informieren, als auch auf detaillierte Fragen eingehen.“ Dies sei vor allem für jene wichtig, die sich bislang noch nicht so intensiv mit dem Thema beschäftigt haben.

Persönlicher Kontakt wichtig

Die Tour zeigt, wie wichtig der persönlich Kontakt ist: „Durch Corona ist das leider in den letzten Monaten auf der Strecke geblieben“, erklärt  Jaritsch, „aber es ist einfach eine ganz andere Art des Miteinanders, wenn man sich gegenübersteht. Da stört es nicht einmal, dass man sich an Masken-, Abstands- und sonstige Corona-Regeln halten muss."

Kriterien für Projektideen

Für Interessenten wurde auch ein Katalog voller Kriterien erarbeitet, die genau definieren, was ein neues Projekt haben muss, um Kulturhauptstadt-tauglich zu sein. „Wir wollen auch deutlich machen, dass mit dem Kulturhauptstadt-Budget grundsätzlich keine Infrastruktur-Projekte finanziert werden können“, so Jaritsch. „So hat beispielsweise der Bau eines neuen Kreisverkehrs sicherlich auch positive Aspekte für den Verkehr. Dessen Planung, Umsetzung und Finanzierung liegt aber nicht in der Kompetenz der Kulturhauptstadt GmbH.“ Für eine Kulturhauptstadt im ländlichen Raum sei das Thema Mobilität und öffentlicher Verkehr natürlich ein sehr wichtiges, weshalb hierfür auch von Stefan Heinisch gemeinsam mit den Stakeholdern für Mobilität entsprechende und nachhaltige Strategien entwickelt werden sollen.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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