Wahl 2021
Hansjörg Peer ist Bürgermeister-Kandidat für Bad Goisern
Mit Hansjörg Peer nominiert die Goiserer Volkspartei einen Bürgermeister-Kandidaten, der langjährige Erfahrung in der Kommunalpolitik der Welterbe-Gemeinde mitbringt.
BAD GOISERN. Die Zusammenarbeit in der Sache und nicht die Parteipolitik stehen dabei für Gemeindevorstand und Wirtschafts-Ausschuss-Obmann Hansjörg Peer im Vordergrund. „Mir geht’s um die Goiserinnen und Goiserer – in der Gemeindepolitik muss mit voller Kraft für die Bevölkerung gearbeitet werden“, stellt der Bürgermeister-Kandidat der Volkspartei seine Leitlinien für eine erfolgreiche Arbeit für Goisern vor.
Gemeinsam mehr für Goisern erreichen
Dass Peer die Zusammenarbeit für die Bevölkerung ernst meint, stellte er kürzlich beim Projekt „Poly-Renovierung“ unter Beweis. „Meine Kontakte in Linz habe ich gerne eingebracht“, so Peer, der dadurch entscheidend mitgeholfen hat, dass die Sanierung des Goiserer Polytechnikums nun auf gutem Weg ist. In diesem Zusammenhang fordert Peer die Goiserer SPÖ auf, "zukünftig alle politischen Kräfte einzubinden und die Uralt-Parteipolitik zu beenden. Es sollte offen für alle Menschen in Goisern gearbeitet werden“, fordert Peer.
Vorrang für die Einheimischen im Freibad
„Wir müssen mehr für die Einheimischen tun“, legt sich Peer fest. Am Beispiel des Freibades Untersee will Peer endlich klaren Vorrang für die Goiserinnen und Goiserer „Die Parkplatzsituation ist unbefriedigend – die Gäste von auswärts besetzen die wenigen Stellflächen und unsere Mitbürger finden keinen Parkplatz“. Dass es dann immer wieder zu gröberen Verkehrsproblemen in der Nachbarschaft des Freibades kommt, ist für Peer ein weiterer Grund, dass für die heurige Sommersaison dringender Handlungsbedarf für die Gemeindeführung besteht um eine taugliche Lösung zu finden.
"Bürgermeister muss für leistbares Wohnen sorgen"
Als wichtigste Aufgabe, eines Bürgermeisters von Goisern, sieht Hansjörg Peer leistbares Wohnen zu ermöglichen. „Das ist das zentrale Thema für die Menschen und da ist in der SPÖ-geführten Gemeinde bis jetzt nicht viel weitergegangen“, stellt Peer verärgert fest. Teure Mieten in veralteten Genossenschaftswohnungen sind nach Meinung Peers das traurige Ergebnis von jahrzehntelanger falscher Politik. „Die Gemeinde muss den Bau von Eigenheimen ermöglichen und fördern – das ist die beste Absicherung gegen immer höher werdende Mieten“, fordert Peer. Sollte Peer der Sprung auf den Bürgermeistersessel gelingen, würde er in kurzer Zeit ein großes Wohnprogramm für Goisern angehen. „Auch wenn das der Gemeinde Geld kostet – leistbares Wohnen ist ein Grundrecht und das muss einer Gemeinde auch etwas wert sein“, untermauert Bürgermeister-Kandidat Peer seinen Einsatz für leistbaren Wohnraum.
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