Aktive Sportgemeinschaft
Jeder dritte Kirchhamer ist Sportunion-Mitglied

Die ausgezeichneten Sportler bei der Versammlung der Sportunion Kirchham. | Foto: Sportunion Kirchham
  • Die ausgezeichneten Sportler bei der Versammlung der Sportunion Kirchham.
  • Foto: Sportunion Kirchham
  • hochgeladen von Philipp Gratzer

KIRCHHAM. Mit 749 Mitgliedern ist die Sportunion Kirchham der größte und zugleich einer der aktivsten Verein in der Laudachtalgemeinde. Jeder dritte Bewohner ist folglich bei der 1965 gegründeten Sportgemeinschaft, die sich durch "Vielfalt, großes Engagement und vorbildlichen Zusammenhalt auszeichnet", so Bürgermeister Hans Kronberger in seinen Grußworten. Präsidentin Elisabeth Huemer und die sieben Leiter der Sektionen Damengymnastik, Fit & More, Schi & Rad, Judo, Basket-, Volley- und Fußball präsentierten eine beeindruckende Leistungsbilanz des Jahres 2018. Der Breitensport mit einer umfassenden Palette an attraktiven Sport- und Bewegungsangeboten für alle Altersklassen stand im Mittelpunkt des Vereinsgeschehens.

Judoka top im Spitzensport

Aber auch im Spitzensport waren Mitglieder der Kirchhamer Sportunion überaus erfolgreich. So sorgte die Judokas mit einem dritten Platz in der Mannschaftsmeisterschaft der 2. Bundesliga sowie dem Landesmeistertitel und zahlreichen Einzelerfolgen vor allem bei Nachwuchsbewerben für jede Menge Highlights. Besonders erwähnenswert die Bronzemedaille von Gerald Radner bei den Judo-Seniorenweltmeisterschaften in Mexiko und der Staatsmeistertitel von Viktoria Mair im Snow-Volleyball. Beide wurden, so wie Johann Kuntner (Staatsmeister Ü50 Bodybuilding), Thomas Buchegger (Senioren-Staatsmeister Judo), Bernhard Beiskammer (5. Platz Judo-Senioren EM) und Simon Prielinger (Judo-Staatsmeister U16) für ihre Erfolge von Bürgermeister Hans Kronberger mit dem Sportehrenzeichen in Gold ausgezeichnet.

Anzeige
Am Unternehmens-Campus Alte Wagnerei ist alles angerichtet und Arbeitsträume lassen sich verwirklichen. | Foto: Alte Wagnerei
11

Neues Leben in der Alten Wagnerei
Unternehmens-Campus & Coworking-Space Gschwandt startet im Sommer 2024

Viel Geld und Herzblut steckt der Unternehmer Torsten Bammer in die Revitalisierung und Nachnutzung des Leerstandsgebäudes der ehemaligen Tischlerei bzw. Wagnerei in Gschwandt bei Gmunden. GSCHWANDT. Im Sommer 2024 werden die ersten Unternehmen, Freiberufler und Start-Ups in die Alte Wagnerei, die Geschichte wurde zum Namensgeber, einziehen. Campus: Arbeit in GemeinschaftJeder für sich, aber jeder mit jedem: Der Unternehmens-Campus in Traumlage im nördlichen Salzkammergut ist ganz auf die...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus dem Salzkammergut auf MeinBezirk.at/Salzkammergut

Neuigkeiten aus dem Salzkammergut als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksRundSchau Salzkammergut auf Facebook: MeinBezirk.at/Salzkammergut - BezirksRundSchau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus dem Salzkammergut und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.