Qualität, die schmeckt

Die Mitgliedsbetriebe von "Schmecktakuläres Almtal" haben sich der Regionalität verschrieben. | Foto: Schmecktakuläres Almtal
  • Die Mitgliedsbetriebe von "Schmecktakuläres Almtal" haben sich der Regionalität verschrieben.
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ALMTAL (ag). Die Wirte des Vereins, die Mitglieder des AMA-Gastrosystems „Kuratorium Kulinarisches Erbe“ sind, verwenden Produkte der heimischen Bauern und Produzenten, die in ihren Speisekarten besonders gekennzeichnet sind. Mehrmals im Jahr bieten die Wirte ihren Gästen gemeinsame Spezialitätenwochen mit dem Schwerpunkt regionaler Erzeugnisse. In Kochworkshops bei ausgezeichneten Köchen können traditionelle und innovative Zubereitungsmethoden perfektioniert werden. Besonderes Augenmerk wird darauf gelegt, bereits vergessene Spezialitäten der regionalen und der österreichischen Küche wiederzuentdecken und anzubieten. Der Erhalt alter oder besonderer Haustierrassen und Gemüsesorten hat einen hohen Stellenwert in der Produktauswahl von Schmecktakuläres Almtal. Die Feldwirtschaft, die die Landwirte aus dem Almtal betreiben, bilden die Basis für die gute Qualität auf Wiesen, Feldern und Wäldern, die für den Verein einen hohen Stellenwert hat. Auch die Forst- und Jagdwirtschaft sowie die Vieh- und Almwirtschaft sind wichtige Faktoren für die Kooperation. „Wir stehen für hohe Qualität, regionale Werte und unserer Freude, dies unseren Gästen auch entsprechend zu vermitteln“, betont Obmann und Wirt im Jagersimmerl, Christian Bergbaur. Der Genussbotschafter von Schmecktakuläres Almtal, Mike Süsser, sieht die kürzeren Transportwege der Lebensmittel, die Förderung der heimischen Bauern und Erzeuger und die Nachhaltigkeit sowie das zukunftsfähige Wirtschaften in der Region als Vorteil. Zur Frage „Ist Regionalität das bessere Bio?“ veranstaltete der Verein kürzlich ein Symposium mit Experten in der neuen „D‘ Einkehr – dem Wirtshaus am Almfluss“ in Grünau im Almtal. Neben einem Schaukochen von Jochen Neustifter aus Vorchdorf gab es eine Podiums-Diskussionsrunde mit Markus Obermüller vom Genussland OÖ, Neustifter und Bergbaur.

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Katharina Reiter engagiert sich mit ganzem Herzen als freiwillige Rettungssanitäterin an der Ortsstelle Pregarten (Bez. Freistadt).  | Foto: OÖRK/Ziegler
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Die Gegenwart stellt uns vor große Herausforderungen, die ohne Freiwillige nicht zu bewältigen sind. Um dieses Hilfe-Netzwerk dauerhaft stabil zu halten, braucht es Menschen, die sich mit Herzblut für andere engagieren. Eine von ihnen ist Katharina Reiter. Sie absolvierte ihr Freiwilliges Sozialjahr und engagiert sich seither freiwillig im Rettungsdienst an der Rotkreuz-Ortsstelle in Pregarten. „Mir war sofort klar. Ich bleibe beim Roten Kreuz. Hier kann ich Menschen helfen, Erfahrungen sammeln...

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