Europa-Abgeordneter auf Tour
Hannes Heide auf Betriebsbesuch in der Brauerei Schloss Eggenberg

EU-Abgeordneter Hannes Heide bei der Betriebsbesichtigung mit dem Geschäftsführer der Brauerei Schloss Eggenberg Hubert Stöhr | Foto: MEP Hannes Heide
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Gute Erfahrung mit Mitteln aus dem Fonds für Regionalentwicklung der Europäischen Union.

VORCHDORF. Die seit 1681 bestehende Traditionsbrauerei Schloss Eggenberg in Vorchdorf beschäftigt rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist damit einer der größten unabhängigen Privatbrauereien in Oberösterreich. Neben klassischen Biersorten für den Heimmarkt hat sich das Unternehmen als Spezialitätenbrauerei auch international einen Namen gemacht. Europa-Abgeordneter Hannes Heide (SPÖ) nutzte einen Besuch der Brauerei, bei der Regionalität groß geschrieben wird, um sich über die Verwendung von finanziellen Mitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung ein Bild zu machen.

"Brauereien sind wesentlicher Motor"

„Brauereien sind ein wesentlicher Motor für die wirtschaftliche Entwicklung in den Regionen. Es entstehen Arbeitsplätze im Unternehmen selbst als auch in der Gastronomie und Hotellerie unserer Region. Diese Entwicklung wird durch Fördermittel der Europäischen Union verstärkt. So konnte die Brauerei Schloss Eggenberg beim Zubau der Flaschenhalle, der Erneuerung der Abfüllanlage und bei weiteren Energiesparmaßnahmen mit Mitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) unterstützt werden“, erklärt Abgeordneter Hannes Heide.
Geschäftsführer Hubert Stöhr nahm sich Zeit für einen intensiven Austausch mit dem regionalen EU-Abgeordneten. Eine Besichtigung des Betriebsgeländes sowie Gespräche über Regionalität, Nachhaltigkeit, aber auch Bier- und Wirtshauskultur standen im Mittelpunkt des Austausches. „Wir freuen uns sehr über diesen Besuch in einer Zeit, in der wir Brauereien von den Auswirkungen der Covid-19 Pandemie und der Schließung der Gastronomie betroffen sind. Unsere Anliegen wurden mit viel Offenheit und Verständnis aufgenommen und wir konnten gemeinsam spannende Zukunftsthemen besprechen“ so Geschäftsführer Hubert Stöhr.

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