"Kleine Historische Städte" präsentieren Schätze
BRUCK/MUR. Bei der Generalversammlung der Mitglieder der Marketingkooperation "Kleine Historische Städte" in Bruck an der Mur (Stmk.) wurden weitere, innovative Schritte für die Zukunft gesetzt. Nach dem Erscheinen des Reiseführers setzen die Touristiker auf neue Produkte.
In Zusammenarbeit mit der Beratungsagentur "conos" und Arnold Oberacher erarbeiteten die Vertreter der Mitgliedsstädte neue Ausrichtungen für die nächsten Jahre. So wird in naher Zukunft in den 16 Städten in den Bereichen Kultur und Musik eine Schatzsuche kreiert und das Thema Naturschätze in den Umgebungen der Städte ein großes Werbethema werden. Weiters präsentieren sich zukünftig die Schmankerl in den einzelnen Regionen als kulinarische Schätze zum Erobern. Als Ausgleich dazu rücken die Städten die vorhandenen Radwegenetze noch stärker in den Fokus der Bewerbung.
"Diese Stadt- und Naturerlebnisse sind die wahren Schätze dieser österreichischen Kleinode, die nur in diesen erlebbar sind", bekräftigen der Präsident dieser Vereinigung, Robert Herzog, und die Geschäftsführerin, Eva Pötzl, fügt hinzu, „ dass die hohen Qualitätskriterien der Mitgliedsstädte und die damit verbundene Lebensqualität nicht nur den Gästen Freude bereitet, sondern auch den Einheimischen einen hohen Standard sichert.“
Die Mitglieder „Kleine Historische Städte“ - Baden, Bad Ischl, Bad Radkersburg, Bludenz, Braunau, Bruck/Mur, Feldkirch, Gmunden, Hallein, Judenburg, Kufstein, Lienz, Mariazell, Radstadt, Schärding und Steyr – treffen sich zweimal jährlich, um neue Strategien auszuarbeiten und sich mit Erfahrungen auszutauschen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.