ÖVP-Klubchef von Schärding angetan

V. l.: ÖVP-Landesgeschäftsführer Wolfgang Hattmannsdorfer, Klubobmann Karl Kopf, Bezirksparteiobmann August Wöginger und Landtagspräsident Friedrich Bernhofer.
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BEZIRK (ebd). Bei seinem Bezirksbesuch besuchte Kopf gemeinsam mit dem ÖVP Bezirksparteiobmann August Wöginger und Landesgeschäftsführer Wolfgang Hattmannsdorfer die Rotkreuz Dienststelle Schärding sowie die EV Group in St. Florian am Inn. "Ich habe EVG nicht gekannt", gibt Kopf zu. "Aber dieses Unternehmen ist eine der Antworten darauf, wie Unternehmen auch künftig im internationalen, harten Wettbewerb bestehen können." Demnach liegt der Schlüssel für Kopf in der Innovationskraft sowie der lokalen Verwurzelung. "Unsere Aufgabe ist es, innovationsgetriebenen Betrieben, die wir brauchen, zum Durchbruch zu verhelfen." Und dafür sieht der Klubobmann die Volkspartei geradezu prädistiniert. "Weil wir die Wirtschaftspartei sind. Deshalb bin ich auch überzeugt, dass für die ÖVP nun die Zeit kommt, um diese Stärke im besonderen Maße ausspielen zu können."

Dazu präsentierte Landesgeschäftsführer Hattmannsdorfer eine von der ÖVP in Auftrag gegebene, aktuelle Market-Sonntagsumfrage, wonach die Volkspartei mit 23 Prozent hinter der SPÖ (25%) und vor der FPÖ (22%) in Oberösterreich an zweiter Stelle liegt. "Es ist also alles offen", so Hattmannsdorfer, der auch die derzeit 25 Bürgermeister von 30 Gemeinden im Bezirk Schärding für "unbedingt ausbaufähig hält". Weitere Themen des Bezirksbesuches waren der beschlossene Pendler-Euro sowie die Wehrpflicht-Volksbefragen am 20. Jänner 2013.

ÖVP sieht rosige Zukunft
"Der Pendler-Euro war uns ein großes Anliegen. Er entlastet die Pendler und kommt auch den 20.000 Arbeitnehmern im Bezirk, die auspendeln müssen, zugute", meint Bezirksparteiobmann Wöginger. Und zur Beibehaltung der Wehrpflicht meint Wöginger: "Ohne Wehrpflicht gibt es keinen Zivildienst." Nachsatz: "Und ohne Zivildiener ließe sich im Bezirk Schärding der derzeitige Einsatzplan des Roten Kreuzes nicht aufrecht erhalten."

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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