Neu in Taufkirchen: Der Supermarkt zur Nahentsorgung

Das 950.000 Euro teure Altstoffsammelzentrum in Taufkirchen besticht durch ökologische Bauweise und Ausstattung. | Foto: BAV Schärding
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  • Das 950.000 Euro teure Altstoffsammelzentrum in Taufkirchen besticht durch ökologische Bauweise und Ausstattung.
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TAUFKIRCHEN (ebd). „In der heutigen Zeit ist es wichtig, nicht nur attraktive Flächen für die Nah-Versorgung, sondern auch für die Nah-Entsorgung zur Verfügung zu stellen“, zeigt sich der Vorsitzende des Bezirksabfallverbandes Roland Wohlmuth begeistert vom neuen Altstoffsammelzentrum. Auf einem rund 3.800 Quadratmeter großen Areal wurde um 950.000 Euro das ASZ errichtet.

Bienen als "Nachbarn"

Durch erheblich verbesserte Abgabebedingungen und zusätzliche Öffnungszeiten (Mittwochnachmittag von 15 bis 18 Uhr) sollen Staus und Wartezeiten verhindert werden. Zudem besticht das neue ASZ besonders durch eine ökologische Bauweise und Ausstattung. "Besonders stolz sind wir auf das Zusammenspiel zwischen ökologischer Entsorgung und naturnahem Lebensraum für unsere fleißigen Sammler", sagt Wohlmuth. "Bienen dienen uns als Vorbild für fleißiges Abfallsammeln. Wir wollen ihnen daher in unserem neuen ASZ einen optimalen Lebensraum zur Verfügung stellen. Darum werden die gesamten Grünflächen mit heimischen Wildblumen und Stauden bepflanzt."

Zahlen zeigen Überraschendes

Wie wichtig die Altstoffsammelzentren im Bezirk sind, beweist eine einzige Zahl. Demnach werden 35 Prozent der kommunalen Sammelmenge in den ASZ's gemacht. Damit sind diese Einrichtungen also wichtigstes Sammelsystem. Was die Zahl der Restabfälle im Bezirk betrifft, sei die Zahl 2016 auf 81,38 Kilogramm pro Einwohner gestiegen. Eine erneut hohe Zunahme sehen die Verantwortlichen des BAV Schärding auch bei Grün- und Strauchschnitt, die um 20 Prozent zugelegt haben.

Das 950.000 Euro teure Altstoffsammelzentrum in Taufkirchen besticht durch ökologische Bauweise und Ausstattung. | Foto: BAV Schärding
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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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