Statt Kenia ging's zur WM nach London
BEZIRK (ebd). Was haben Petra Gumpinger (IGLA long life), Antonia Kaiser und Michael Duft (beide LAG Genböckhaus Ried) gemeinsam? Alle Drei haben das Limit für die U 18 Weltmeisterschaft in Kenia geschafft. Das Trio durften dort bei ihren ersten internationalen Meisterschaften nicht starten, da es große Bedenken wegen der Sicherheit vor Ort gab. Alle Drei wurden als Ersatz vom für sechs Tage zur der Weltmeisterschaft der „ Großen" nach London auf Trainingslager und Sightseeing geschickt. „Ein unvergessliches Erlebnis! Besonders, dass wir Usain Bolt live bei seinem letzten Auftreten in seiner Karriere sehen durften. Die Stimmung im Stadion ist/ war einfach unglaublich. Das ist eine super Motiviation für unser zukünftiges Training, auch mal in so einem großen Stadion an den Start zu gehen.“, so die einstimme Meinung der drei Innviertler Nachwuchsathleten.
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