Auch Schärdings Lehrlinge nutzen Apps im Arbeitsalltag
Kleine Helfer für den Alltag: Die LehrlingsRedakteure der BezirksRundschau Schärding erzählen, welche und warum Apps im Trend sind.
SCHÄRDING. Für fast jeden Bereich im Alltag gibt es bereits eine App fürs Smartphone, um uns das Leben leichter zu machen. Ob Online Banking, Rezepte-Apps oder soziale Netzwerke. Einige helfen dabei, sich in der Gesellschaft leichter zu integrieren und Menschen auf einfachem Weg schneller kennen zu lernen.
Die Social Media-Plattform Facebook ist hier ein Paradebeispiel. Oder auch der Messenger-Dienst What's App. Sie stärken nicht nur soziale Kontakte, sondern helfen bei Organisatorischem. Fabian Gattermann ist Metalltechnik-Lehrling bei der Firma Auer in Wernstein. Um stets miteinander in Verbindung zu bleiben, haben die Mitarbeiter des Unternehmens eine eigene What's App-Gruppe gegründet. Auch die Lehrlinge haben eine eigene Gruppe. Hier tauscht man sich aus und informiert sich gegenseitig über Neuigkeiten in der Firma. Abseits der Arbeit verwendet Gattermann die bei Jugendlichen üblichen, beliebten Apps wie Facebook, Instagram, Snapchat und Co. Cornelia Schüßleder, Stahlbautechnik-Lehrling bei Schwarzmüller, erzählt: "Unser Lehrlingsausbilder möchte demnächst eine What's App-Gruppe mit allen Lehrlingen aus der Stahlbautechnik erstellen, damit wir uns für unsere Kurse und Seminare besser absprechen können."
Privat verwendet Cornelia gerne die Sparkasse-App George für Online-Überweisungen und wenn sie zu ihrem Heimatort nach Steyr die beste Zugverbindung sucht, nutzt sie "ÖBB Scotty". Zudem sei die App PixArt ein tolles Bildbearbeitungsprogramm.
Und auch Schüßleder verzichtet nicht auf Snapchat und Instagram, weil es einfach eine Möglichkeit bietet mit Freunden stets in Kontakt zu stehen und immer und überall am Laufenden zu bleiben.
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