Regionalitätspreis: Viele informierten sich

Regional: Gottfried Willegger (Nockregion), Peter Demschar (WK), Klaus Riepan (mehrwert), Christine Sitter (Nockregion) und WOCHE-Geschäftsstellenleiter Ralf Kleinsasser (von links)
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  • Regional: Gottfried Willegger (Nockregion), Peter Demschar (WK), Klaus Riepan (mehrwert), Christine Sitter (Nockregion) und WOCHE-Geschäftsstellenleiter Ralf Kleinsasser (von links)
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SPITTAL. Nach dem Erfolg im vergangenen Jahr geht der Kärntner Regionalitätspreis heuer in die zweite Runde. Dabei suchen die WOCHE und die Regionalentwicklung Kärnten wieder Vereine, Initiativen sowie Projekte, die einen wertvollen Beitrag für die Region leisten.
"Die Regionalität wird langfristig die Chance für ländliche Gebiete sein", erkennt WK-Bezirksstellenleiter Peter Demschar.

Namhafte Partner

Voriges Jahr wurden 77 Projekte eingereicht. Heuer sind wieder namhafte Partner mit an Bord. "Die WOCHE lebt Regionalität. Mit dem Preis wollen wir positiven Beispielen eine Plattform geben. Diese sind Impulsgeber für andere", sagt WOCHE- Chefredakteur Gerd Leitner. Die Regionalmanagerin der Nockregion, Christine Sitter, ergänzt: "In Zeiten wie diesen brauchen wir Menschen in der Region, die Projekte umsetzen."
Zur Info-Veranstaltung in der WK Spittal kamen unter anderem folgende Projektpartner und Gäste: Gottfried Willegger (Nockregion), Johannes Tolazzi (Raiffeisenbank), Helmut Petschar (Kärnten Echt Gut), Klaus Riepan (Agentur mehrWert), Hannes Messner-Schmutzer (Landwirtschaftskammer), AMS-Chef Johann Oberlerchner, Anton Schaubach (Wirtschaftsbund) und HAK-Direktor Erwin Theuermann.

Kategorien für die Region

Eingereicht werden kann in folgenden Kategorien: Kultur/Brauchtum, Gesundheit/Lebensqualität/Generationen; Regionale Dienstleistung & Handel; Marktplatz Region & Nachhaltigkeit in der Region; Land- & Forstwirtschaft; Kunst/Bildung/ Wissenschaft & Forschung; Energie/Umweltschutz/Mobilität; Alpen-Adria & Europa; Tourismus/ Gewerbe & Handwerk; Sonderkategorie Projektideen.
"Ich freue mich auf alle Kategorien, denn das heißt, dass sich in den Regionen etwas tut", ist Chefredakteur Gerd Leitner begeistert.

Zur Sache:
Ihr Unternehmen, Ihr Verein, Ihre Institution oder Ihre private Initiative setzt Aktivitäten, die zur Lebensqualität in der Region beitragen? Vielleicht auch in grenzüberschreitender Hinsicht? Dann bewerben Sie sich!

Bis zum 13. Oktober können Projekte für den Kärntner Regionalitätspreis 2013 eingereicht werden. Das Formular können Sie an regiopreis@woche.at schicken. Die Preisverleihung findet am 23. Oktober im Schloss Krastowitz bei Klagenfurt statt.

Mehr Informationen unter www.meinbezirk.at/regionalitaetspreis_kaernten

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